United Security Providers (USP) mit Sitzen in Bern und Zürich und die in Biel als Spin-off der Berner Fachhochschule Technik und Informatik gegründete AXSionics rücken im Bereich Internet Security nächer zusammen. Das AXSionics Passport System wird in den USP Secure Entry Server integriert.
Beim USP Secure Entry Server handelt es sich um eine erweiterte Web Application und XML-Firewall mit Reverse Proxy-Funktion. Er schützt laut Mitteilung die Kundendaten auf dem Internet, die via Kundenlogin auf Web-Portalen und E-Shops oder via Business Applikationen online zugänglich sind. Weiters gewährleiste er die Umsetzung von Single-Sign-On. Zudem ermögliche er die Integration von Mechanismen zur starken Authentisierung. Durch die Partnerschaft mit AXSionics ist deren Authentisierung via Internet Passport System nun standardmässig im USP Secure Entry Server integriert.
Das AXSionics Passport System sorgt dabei dafür, dass die Durchführung von sicheren e-Business Transaktionen über das Internet unabhängig von der Sicherheit (Malware) des Enduser PC erfolgen kann. Dank Biometrie und optischer Datenübertragung bleibe das System mobil und komme ohne Passwörter, ohne Client Software und ohne teure PKI Infrastruktur aus. Dabei müsse das Unternehmen selbst keine Tokens mehr einkaufen und verwalten. Die Distribution und der Support der Internet Passports erfolgt voucherbasiert direkt über den AXSionics Online Shop.
Ein internationales Finanzinstitut, welches seine Infrastruktur durch das Lysser Outsourcing Unternehmen in4U betreiben lässt, habe sich für die gemeinsame Lösung von United Security Providers und AXSionics entschieden, heisst es in der Aussendung weiters. Die in4U habe dem Institut diese neue Lösung für die Absicherung seiner Outlook Web Access Applikation empfohlen. Die Projektkoordination und die Kommunikation mit den Firmen United Security Providers und AXSionics habe in4U für den Kunden komplett übernommen.
