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Der kanadische Smartphone-Hersteller Research In Motion (RIM) hatte am Freitag mit Problemen bei seinem Blackberry-Service zu kämpfen. CEO Thorsten Heins hat bekannt gegeben, dass nur ein geringer Teil der Nutzer von dem Ausfall betroffen gewesen sei.

Der Ausfall, der Kunden insbesondere in Europa, im Mittleren Osten und in Afrika betraf, dauerte mehrere Stunden und sorgte dafür, dass Blackberry-Anwender Funktionen wie E-Mails, Instant-Messaging und Web-Browsing nicht nutzen konnten. CEO Thorsten Hein gab offiziell bekannt, dass sechs Prozent der weltweiten Nutzerbasis von den Ausfällen betroffen waren. Er betonte zudem, dass keine Daten und Nachrichten verloren gegangen wären.

Der Ausfall kommt für RIM zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Das Unternehmen verliert immer mehr Anteile an die Marktführer Apple und Samsung. Vor allem vor dem Hintergrund der Veröffentlichung des neuen iPhones von Apple stellt der Black-Out die Produkte des Unternehmens in ein schlechtes Licht.



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