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Auf seine Medizintechnikdivision kann sich der niederländische Elektronikkonzern Philips verlassen. Denn aufgrund der gut laufenden Geschäfte mit Geräten wie Computertomographen und MRT-Scannern stieg der Umsatz des Konzerns im ersten Quartal 2016 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3 Prozent auf 5,52 Mrd. Euro.

Beim operativen Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (Ebita) steht eine Zunahme um 14 Prozent auf 374 Mio. Euro zu Buche. Unter dem Strich alledings blieb wegen Belastungen aus der Aufspaltung des Konzerns mit 37 Mio. Euro aber nur noch gut ein Drittel des Gewinns von vor einem Jahr übrig, wie der Niederländer in einer Aussendung verlauten lassen.

In Bezug auf die Abspaltung des Lichtgeschäfts sieht Konzernchef Frans van Houten Philips auf Kurs. Mit besserer Stimmung an den Aktienmärkten werde ein Börsengang der Sparte wahrscheinlicher, hiess es. Van Houten bekräftigte zudem den Konzernausblick für das laufende Gesamtjahr.



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