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Der US-Mobilfunkriese AT&T muss Millionen zahlen, weil Mitarbeiter Daten gestohlen haben sollen. In Call-Centern in Mexiko, Kolumbien und auf den Philippinen seien Informationen von fast 280.000 Kunden entwendet worden, teilte die US-Telekomaufsicht FCC mit. AT&T habe einen Vergleich über 25 Millionen Dollar akzeptiert.

Angestellte sollen sich unerlaubt Zugang zu Kundenkonten verschafft haben und Daten - teilweise sensible Angaben zur Sozialversicherung - an Dritte weitergegeben haben. Die FCC vermutet, dass die Informationen dann unter anderem genutzt wurden, um geklaute Smartphones zu entsperren.



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