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Die Klage um Absprachen über eine Mitarbeiter-Nichtabwerbung zwischen den IT-Konzernen wird mit der Zahlung von 415 Millionen Dollar beigelegt. Eine Richterin am US-Bundesbezirksgericht in San Jose hat dem Vergleich in Höhe von 415 Millionen Dollar nun zugestimmt, den Apple, Google, Intel sowie Adobe zur Beilegung einer Abwerbestopp-Klage zahlen müssen.

Ehemalige Mitarbeiter hatten den Konzernen vorgeworfen, in den Jahren 2005 bis 2009 durch Absprachen eine gegenseitige Pesonalabwerbung zu unterbinden. Dieses wettbewerbsfeindliche Vorgehen habe den Mitarbeitern die Möglichkeit für höhere Einkommen verwehrt. Sie forderten ursprünglich 3 Milliarden Dollar, über 64.000 Personen sind Teil der Sammelklage.