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Der Chip-Entwickler ARM, dessen Technologie in fast allen weltweit verkauften Smartphones steckt, gehört seit dem gestrigen Montag offiziell dem japanischen Konzern Softbank. Die Firma des Milliardärs Masayoshi Son gab den Abschluss des Deals um 24 Mrd. Pfund (31,2 Mrd. Franken) bekannt.

ARM aus Grossbritannien entwirft Chip-Architekturen. Darauf werden dann Lizenzen an Hersteller verkauft – oder an Technologie-Giganten wie Apple und Samsung, die auf dieser Basis eigene Prozessoren entwickeln.

Son drückt mit dem Deal seinen bereits mit über 100 Mrd. Dollar (97,6 Mrd. Franken) verschuldeten Konzern noch tiefer in die Kreide – knapp ein Drittel des Kaufpreises werde mit Krediten finanziert, hiess es.



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