Mobilezone mit etwas mehr Umsatz und etwas weniger Gewinn

Logobild: zVg

Die auf Mobil- und Festnetztelefonie fokussierte Mobilezone konnte im Geschäftsjahr 2023 einen leicht höheren Umsatz bei etwas weniger Gewinn erwirtschaften. Konkret stieg der Umsatz 2023 im Vergleich zum Jahr davor um 1,1 Prozent auf 1013 Millionen Franken an. Um Währungseinflüssen bereinigt hätte er sogar um 3,9 Prozent zugenommen.

Dormakaba kann Profitabilität steigern

Bild: Dormakaba

Der auf Zutrittslösungen fokussierte Konzern Dormakaba mit Zentrale in Rümlang konnte im ersten Halbjahr des Fiskaljahres 2023/24 trotz ungünstiger Währungsentwicklung seine Profitabilität verbessern. Geschuldet ist dies vor allem den Preiserhöhungen, die das Unternehmen vorgenommen hat. Im Ausblick auf das Gesamtjahr geben sich die Rümlanger weiterhin optimistisch.

Huber+Suhner mit Einbussen bei Gewinn und Umsatz

Logobild: Huber+Suhner

Bei dem auf elektrische und optische Verbindungstechniken fokussierten Konzern Huber+Suhner mit Sitz in Herisau ist der Betriebsgewinn (Ebit) im Geschäftsjahr 2023 im Vergleich zum Jahr davor um rund einen Viertel auf 77,6 Millionen Franken zurückgeganen. Die dazugehörende Marge verringerte sich um 1,7 Prozentpunkte auf 9,1 Prozent.

Ascom mit deutlich mehr Gewinn

Logobild: Ascom

Der Telekommmunikationskonzern Ascom mit dem Schwerpunkt auf Kommunikationslösungen für Krankenhäuser steigerte 2023 den Gewinn im Vergleich zum Jahr davor von 11,0 Millionen Franken um fast 60 Prozent auf 17,4 Millionen Franken. Die Aktionäre dürfen sich als Folge davon über eine um 10 Rappen höhere Dividende von 30 Rappen je Aktie freuen. Ascom schlägt damit die Erwartungen der Marktanalysten, die im Durchschnitt nur mit einem Reingewinn von 15,6 Millionen und einer Dividende von 0,26 Franken gerechnet hatten.

Pure Storage mit weniger Umsatz und Gewinn

Logobild: Kapi

Der auf Flash-Speicher fokussierte US-Hersteller Pure Storage gibt die Zahlen für das vierte Quartal seines Fiskaljahres 2024 bekannt, das am 05. Februar zu Ende ging. Demnach erwirtschaftete der Speicherkonzern mit Zentrale im kalifornischen Mountain View im Schlussquartal einen Umsatz in Höhe von 789,81 Millionen US-Dollar. Dies entspricht einem leichten Minus von 2,5 Prozent gegenüber derselben Periode im Jahr davor, als die Einnahmen auf 810,21 Millionen US-Dollar zu liegen kamen.

Workday weiterhin mit starkem Wachstum

Bild: Workday

Die auf Finanz- und HR-Software ausgerichtete Workday mit Hauptsitz im kalifornischen Pleasanton bestätigt mit der Bilanz für das vierte Quartal 2023 ein anhaltend deutliches Umsatzwachstum. Konkret erwirtschaftete Workday im Schlussquartal des vergangenen Fiskaljahres mit einem Gesamtumsatz von 1,9 Milliarden US-Dollar ein Plus von 17 Prozent gegenüber dem selben Zeitraum im Jahr davor. Mit dem Abonnementumsatz von 1,8 Milliarden US-Dollar übertrafen die Kalifornier das Vorjahresquartal um 18 Prozent.

Massiver Einbruch des Online-Geschäft bei der Otto Group

Otto-Zentrale in Hamburg-Bramfeld (Bild: Otto)

Die Kaufzurückhaltung bei den Verbrauchern hat dem Onlinegeschäft der Hamburger Otto Group eine kräftige Umsatzdelle zugefügt. Anders als im Vorjahr waren von den Einnahmeeinbrüchen nicht nur die Umsätze in Deutschland, sondern in gleichem Masse auch im Ausland, so etwa im wichtigen US-Markt, davon betroffen.

New Work mit Umsatz- und Gewinnrückgang

Sitz von New Work in Hamburg (Bild: New Work)

New Work, die Betreiberin der Internet-Plattformen Xing und Kununu mit Hauptsitz in Hamburg, meldet für das Geschäftsjahr 2023 im Vergleich zum Jahr davor einen Umsatzrückgang von 313,4 Millionen Euro auf 305,6 Millionen Euro. Der Ebitda sackte auf Proforma-Basis in diesem Zeitraum von 104,1 Millionen Euro auf 97,1 Millionen Euro und unter dem Strich von 47,3 Millionen Euro auf 38,8 Millionen Euro ab.

Deutsche Telekom mit leichtem Umsatzrückang aber Gewinnsprung

Bild: Deutsche Telekom

Beim Dax-Konzern Deutsche Telekom gab es im vergangenen Fiskaljahr im Vergleich zum Jahr davor einen Umsatzrückgang um 2,1 Prozent auf knapp 112 Milliarden Euro. Die Einnahmendelle kam auf Grund von Wechselkurs- und Konsolidierungseffekten zustande. Ohne diese Faktoren hätte ein moderates Plus zu Buche gestanden. Immerhin übertraf die Telekom mit den Erlösen die durchschnittlichen Analystenschätzungen.

Lenovo wächst wieder

Bild: Lenovo Schweiz

Der vor HP Inc. den globalen PC-Markt anführende chinesische IT-Riese Lenovo erzielte im vergangen Geschäftsquartal einen Umsatz in Höhe von 15,7 Milliarden Dollar (14,5 Mrd Euro). Dies entspricht im Jahresvergleich einem Plus von drei Prozent. Damit konte der Konzern erstmals seit der Pandemie wieder zulegen. Und zudem noch um mehr, als von den Analysten erwartet.

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