AWS kündigt Verfügbarkeit des KI-basierten Arbeitsassistenten Amazon Q an

Logobild: Yender Gonzalez auf Unsplash

Amazon Web Services (AWS) hat die allgemeine Verfügbarkeit von Amazon Q bekannt gegeben. Dabei handelt es sich um einen auf generativer KI basierenden Arbeitsassistenten, mit dem Unternehmen die Softwareentwicklung beschleunigen und interne Daten besser nutzen können, wie AWS verspricht. Darüber hinaus gibt es mit Amazon Q Apps auch eine neue Funktionalität, mit der Mitarbeitende gemäss Mitteilung generative KI-gestützte Apps auf der Grundlage von Unternehmensdaten erstellen können, ohne dass sie über Programmierkenntnisse verfügen müssten.

Teens erhalten 240 App-Notifications am Tag

Teenager: Smartphone ist der ständige Begleiter im Alltag (Foto: pixabay.com, Gary Cassel)

An einem typischen Tag erhalten Teenager auf ihrem Smartphone rund 240 App-Benachrichtigungen. Ein Viertel dieser Nachrichten kommt während der Zeit in der Schule und weitere fünf Prozent in der Nacht. Durchschnittlich verbringen Jugendliche pro Tag fast 4,5 Stunden am Handy. Dabei reicht die individuelle Nutzung von wenigen Minuten bis zu mehr als 16 Stunden, zeigt eine Studie der University of Michigan Health, des C.S. Mott Children's Hospital und von Common Sense.

Youtube Create will mit KI-App durchstarten

Youtube Create: nützliche KI-Features für Creators vorgestellt (Bild: youtube.com)

Googles Videoplattform hat mit "Youtube Create" eine App zum Teilen und Schneiden von Videos angekündigt. Auf Android steht derzeit die Beta-Version auf ausgewählten Märkten wie Indien, USA, Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Indonesien, Korea und Singapur zur Verfügung. Ein Support für iOS wird für 2024 erwartet. Im Rahmen des "Made on Youtube Event" hat das Unternehmen zudem bekanntgegeben, dass die App gratis zu haben sei. Sie soll die Produktion für Shorts und auch jene für längere Videos einfacher machen.

KI-App "Artisse" verspricht "perfekte Fotos"

Mädchentraum:  AI-Foto-App Artisse macht ihn wahr (Foto: artisse.ai)

Die neue KI-Foto-App "Artisse" verspricht, "perfekte Fotos" allen zugänglich zu machen. Das Prinzip ist ähnlich wie bei Remini und anderen Apps in dem Bereich. Der Nutzer macht einen Upload mit 15 Fotos von sich selbst, um die KI zu trainieren. Ist der Upload abgeschlossen, können mittels Text Anweisungen zur Erstellung der neuen Fotos gegeben werden. Die Bandbreite reicht von phantastisch bis zu prosaisch. Zusätzlich bietet Artisse Prompts von Fotos an. Der User lädt dabei sein eigenes Referenzfoto hoch oder trifft von einem Vorlagebild eine Auswahl.

Neue Smartphone-App erkennt Schlaganfälle

'Gewitter' im Kopf: Schlaganfälle per App schnell entdeckt (Bild: Gerd Altmann, pixabay.com)

Eine neue App von Forschern der University of California Los Angeles nutzt maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz (KI), um Schlaganfallsymptome zu erkennen und Gefährdete rasch zu warnen. Zusammen mit mehreren medizinischen Einrichtungen in Bulgarien wurden die Daten von 240 Patienten mit Schlaganfall genutzt, um die App zu trainieren. Binnen 72 Stunden nach Beginn der Symptome erstellten die Forscher mit Smartphones Videos der Patienten, um die Gesichtsasymmetrie und Sprachveränderungen der Patienten zu erkennen.

ZHdK: "Heavy-Mental"-App macht Gefühle sichtbar

Heavy Mental: Neue App macht Emotionen des Nutzers sichtbar (Foto: zhdk.ch)

Forscher der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) haben mit "Heavy Mental" eine mobile Gratis-App entwickelt, die dabei helfen soll, Stimmungen zu visualisieren. Den Entwicklern nach ist die Anwendung als spielerischer Einstieg gedacht, um eigene Gefühle zu reflektieren und darüber zu kommunizieren.

Streetbit: App schützt "Handy-Fussgänger" vor Unfällen

Symbolbild: Pixabay/ Surprising Shots

Forscher der University of Alabama haben mit "Streetbit" eine neue App zum Schutz von Smartphone-Nutzern in Städten entwickelt. Denn als Fussgänger sind sie oft so tief darin versunken, dass sie die Welt um sie herum vergessen. Die Software sendet akustische und visuelle Warnungen an den unaufmerksamen Fussgänger, der sich einer Kreuzung nähert, an der sogenannte Bluetooth-Beacons installiert sind, also Sender, die Signale via Bluetooth übermitteln.

Handy-Nutzer bei App-Tracking ahnungslos

Handy-Apps: Nutzerdaten gehen an Unternehmen (Foto: unsplash.com, Onur Binay)

Viele Nutzer mobiler Apps verstehen Datenschutz- und Sicherheitsfunktionen nicht, die ihnen eigentlich mehr Kontrolle darüber geben sollen, welche Infos die Programme ausspionieren. Rund 43 Prozent der Handy-Besitzer haben nicht einmal eine Ahnung, was Tracking genau bedeutet. Das zeigt eine Studie der University of Bath, die eine bessere Aufklärung auf User-Seite und eine transparentere Vorgehensweise von Unternehmen fordert, um weitverbreitete Missverständnisse auszuräumen.

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