José Jiménez neuer Sales Manager bei Peoplefone

José Jiménez (Bild: zVg)

Der 53-jährige Verkaufsprofi José Jiménez verantwortet bei Peoplefone als Sales Manager ab sofort die neu lancierten Produkte "Mobile" und "Internet". Der Manager verfügt den Angaben zufolge über langjährige Erfahrung im Mobilebereich für Geschäftskunden. Mit der Ernennung zum Sales Manager soll Jiménez vor allem das Wachstum des Schweizer Telekommunikationsanbieters in den neuen Bereichen beschleunigen, heisst es.

T&N holt Daniel Bertschinger als neuen Vertriebschef an Bord

Daniel Bertschinger (Bild: zVg)

Mit Daniel Bertschinger hat der ICT-Dienstleister T&N einen neuen Vertriebsverantwortlichen für die Schweiz unter Vertrag genommen. Bertschinger bringe langjährige Führungs- und Sales-Erfahrung im B2B-Bereich mit, heisst es in einer Aussendung dazu. Die letzten zwanzig Jahre war der 45-Jährige bei Swisscom in verschiedenen Vertriebspositionen tätig, zuletzt als Sales Director für die Online-Verzeichnisplattformen der Swisscom Directories.

René Dönni Kuoni designierter neuer stellvertretender Direktor des Bakom

René Dönni Kuoni (Bild: Bakom)

René Dönni Kuoni ist zum neuen stellvertretenden Direktor des Bundesamts für Kommunikation (Bakom) designiert worden. Er soll sein neues Amt am 1. November antreten. Ab diesem Zeitpunkt werde er zudem die Leitung der Abteilung Konzessionen und Frequenzmanagement übernehmen, heisst es in einer Aussendung des Bundesrates dazu. Kuoni tritt die Nachfolge von Philippe Horisberger an, der sich dann in den Ruhestand verabschieden werde.

At Rete mit neuem Head of Cyber Security

Christoph Pfister (Bild: zVg)

Das Schweizer IT-Beratungsunternehmen At Rete mit Sitz in Zürich hat mit Christoph Pfister einen neuen Head of Cyber Security und Senior Consultant unter Vertrag genommen. Laut Mitteilung bringe der Neuzugang mehr als 25 Jahren Erfahrung in den Bereichen IT, Medien und Finanzdienstleistungen mit sich. Den Infos zufolge arbeitete Pfister in den letzten Jahren als CIO und Senior Technology Strategy Consultant von finanzmarktregulierten SaaS und IT-Service-Providern und leitete komplexe Cloud Migrations- sowie Go-to-Market Projekte und Programme.

Patrouille des Glaciers im Livestream über 5G

Bild: PDG

Zum ersten Mal in Europa wird ein Livestream aus über 3000 Meter über dem Meeresspiegel über 5G übertragen. Swisscom hat die gesamte Strecke des diesjährigen Rennens "Patrouille des Glaciers" (PDG) in Zusammenarbeit mit dem Fachstab Telecom der Schweizer Armee mit 4G ausgerüstet, und auf den ersten und letzten Streckenkilometern wird die Kapazität mit 5G erweitert. Der Livestream wird auf BlueTV, Canal9 und – neu – RTS via 5G übertragen. Das Rennen wird am Samstag, 20. April, live auf Blue Zoom, Canal9, RTS 2 und Play RTS zu sehen sein.

Neue Version der Kartenanwendung des Geoportals des Kantons Bern

Kanton Bern: Neue Kartenanwendung (Bild Screenshot)

Über das Geoportal des Kantons Bern (www.be.ch/geoportal.ch) lässt sich beispielsweise feststellen, wo Wasser zur Energiegewinnung entnommen werden kann, welche Leistungen das Spital erbringt, wer ist Eigentümer eines Grundstücks ist oder wo es im Kanton Bern besonders heiss ist. Neu steht nun eine komplett überarbeitete Version der Kartenanwendung zur Verfügung.

Marc Kaiser übernimmt bei Heyde Führung und Aktienmehrheit

Pascal Urban übergibt bei Heyde an Marc Kaiser (Bild: Heyde)

Im Zuge einer Nachfolgeregelung kommt es zu einer Wachablösung bei der auf Business Intelligence und ERP ausgerichteten Heyde Schweiz. Nach 29 Jahren als Mehrheitsaktionär und Geschäftsführer gibt Pascal Urban den Stab weiter und wechselt in den Verwaltungsrat, wo er sich gemäss Mitteilung auf strategische Initiativen konzentrieren werde. Neuer Chef im Hause ist Marc Kaiser, der auch die Aktien von Urban übernimmt und somit zum neuen Mehrheitsaktionär avanciert.

Infomaniak will 50 Prozent des Strombedarfs mit eigenen Solarkraftwerken erzeugen

Solaranlage von Infomaika mit Modulen von Meyer-Burger (Bild: zVg)

Die Schweizer Cloud-Anbieterin Infomaniak nimmt zwei Solarkraftwerke mit einer Gesamtkapazität von 420 kWp in Betrieb. Die 1'085 installierten Module, die von Meyer Burger hergestellt wurden, sollen bei optimaler Sonneneinstrahlung gemäss Mitteilung 55 Prozent des Strombedarfs eines rund 700 kW starken Datacenters abdecken. Im Verlauf dieses Jahres soll dann noch ein drittes Sonnenkraftwerk mit 364 Modulen hinzukomen und in weiterer Folge jedes Jahr ein weiteres, um bis 2030 solcherart 50 Prozent den gesamten jährlichen Stromverbrauchs selber zu produzieren.

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