Forschung
Ein Roboter, der über 30 Meter hoch springen kann
Verfasst von ictk am Fr, 29. April 2022 - 08:11Ein Forscherteam rund um Elliot Hawkes vom Institut für Maschinenbau der Universität Santa Barbara in Kalifornien hat einen 30 Zentimeter grossen und 30 Gramm leichten Roboter entwickelt, der 32,9 Meter hoch springen kann, was dem 100-Fachen seiner Grösse entspricht. Durch spezielle Federn und Gummibänder kann er Energie speichern, wie das Fachjournal "Nature" berichtet. Der Roboter übertrifft nicht nur seine Vorgänger, sondern auch die besten Springer der Tierwelt.
Externe Ladegeräte werden bald überflüssig
Verfasst von Kempkens/pte am Mi, 27. April 2022 - 15:33Elektronische Geräte wie Smartwatches und Smartphones laden sich künftig selbst auf. Die Bewegungsenergie der Besitzer wird dazu in elektrische Energie umgesetzt. Den Weg dahin haben Forscher der University of Edinburgh gewiesen. Es gelang ihnen, den Wirkungsgrad der Umsetzung von kinetischer in elektrische Energie deutlich zu verbessern. Bisher reichte diese Technik nur für Minigeräte mit extrem niedrigem Stromverbrauch aus.
Künstliche Intelligenz schlägt Kardiologen bei Herz-Screening
Verfasst von Fügemann/pte am Mi, 13. April 2022 - 09:09Roboter machen bald beste Pizzen der Welt
Verfasst von Kempkens/pte am Di, 05. April 2022 - 07:17Roboter-Rollstuhl "Qolo" findet Weg alleine
Verfasst von Kempkens/pte am Sa, 02. April 2022 - 15:39Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) haben mit "Qolo" einen Stehrollstuhl entwickelt und an der University of Tsukuba zu einem autonom navigierenden Roboter umgebaut. Er sucht sich selbstständig einen Weg, dessen Richtung der Lenker angibt, ohne lebende und andere Hindernisse zu berühren. Der autonome Qolo ist ein Stehrollstuhl für Behinderte, die nicht laufen können und dazu noch von einem integrierten Exoskelett gestützt werden müssen.
Hightech-Armbinde wird zur flexiblen Batterie
Verfasst von Kempkens/pte am Do, 31. März 2022 - 07:01Ein neuer Stromspeicher von Forschern des Korea Institute of Science and Technology (KIST) kann sich nicht entzünden oder explodieren, wenn er beschädigt, also mechanisch verformt oder gedehnt wird. Denn laut den Experten lässt sich alles an der Innovation - Elektroden, Elektrolyt, Stromkontakte, Verkapselung - verformen, ohne dass die Batterie an Kapazität verliert, geschweige denn zu brennen beginnt. Gedacht ist sie als Stromspeicher für tragbare Elektronik. Sie könnte etwa in Kleidungsstücke integriert oder direkt auf die Haut geklebt werden.
Quantenpunkte jetzt regelmässig anordenbar
Verfasst von Fügemann/pte am Mi, 30. März 2022 - 08:18Forscher der Ruhr-Universität Bochum (RUB) und der Technischen Universität München haben das Herstellungsverfahren für Quantenpunkte verbessert. Das ist insofern wichtig, als dass Quantenpunkte künftig die Basis-Informationseinheiten von Quantencomputern bilden könnten. Details sind in "Nature Communications" nachzulesen.
Autonomer Roboter erkundet die Bronchien
Verfasst von Kempkens/pte am Do, 24. März 2022 - 07:23Mit einem Roboter, dessen Durchmesser gerade einmal zwei Millimeter beträgt, wollen Ingenieure und Kliniker der University of Leeds hkünftig in die feinen Verästelungen der Bronchien eindringen, um Gewebeproben zu nehmen oder Krebs zu behandeln. Das Gerät besteht aus magnetisierbarem Material, sodass es sich mithilfe eines äusseren Magnetfelds bewegen und exakt steuern lässt.
“Ithaca“ gibt Einblicke in die Antike
Verfasst von ictk am Do, 10. März 2022 - 09:41Eine neues Programm, das in Kooperation mit mehreren Universitäten und Firmen wie Google entwickelt wurde, soll die Analyse antiker Inschriften vereinfachen. Der Name, "Ithaca", beruht auf der Rückkehr des legendären Helden Odysseus auf seine mythische Heimatinsel Ithaka. Die Berechnungen von "Ithaca" basieren auf Informationen aus einer Datenbank des Packard Humanities Institute in Kalifornien, in der über 178.000 antike Inschriften enthalten sind.