Adnovum und Bearingpoint spannen bei Fintech-Lösungen zusammen

Kooperiert mit Bearingpoint: Adnovum (Bild:Adnovum)

Das Schweizer Software-Unternehmen Adnovum und die Management- und Technologieberatung Bearingpoint bündeln ihre Kräfte, um künftig gemeinsam Fintech-Lösungen für Banken zu entwickeln. Mit der Partnerschaft werde die KI-, ML- und NLP-Fähigkeit von Customer-Intelligence-Lösungen angepeilt, betonen die beiden Unternehmen in einer Aussendung.

Franz M. Bergmüller wird neuer CEO der Seba Bank

Franz M. Berbmüller (Bild:Adcubum)

Die Seba Bank, eine voll integrierte Plattform für digitale Vermögenswerte erhält mit Franz M. Bergmüller per 1. April einen neuen CEO. Er folgt Guido Bühler nach, der seinen Rücktritt bekannt gegeben hat. Bergmüller verfüge gemäss Mitteilung über 30 Jahre Erfahrung im Aufbau und in der Transformation von Unternehmen.

Crealogix digitalisiert Fördermittelanträge der Förderbank für Bremen und Bremerhaven

Logobild: Crealogix

Die auf Digital-Banking-Software fokussierte Crealogix mit Gruppensitz in Zürich implementiert bei der Förderbank für Bremen und Bremerhafen (BAB) deren Förderportal ins Gesamtsystem. Damit könnten Förderanträge künftig einheitlich digital beantragt und bearbeitet werden, teilt Crealogix mit. Die Kunden der BAB erhielten somit einen einfacheren und effizienteren Zugang zu Fördergeldern.

Deutschland: Mehrheit setzt auf Online-Banking

Symbolbild: Zerbor/Fotolia

In Deutschland führt die Mehrheit der Bankkunden ihr Konto mittlerweile hauptsächlich online. 56 Prozent führen Überweisungen überwiegend über den Computer oder mit dem Smartphone durch und informieren sich online über den Kontostand und nutzen digitale Postfächer. Dies geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken (BdB) hervor, über die die Zeitungen der "Funke Mediengruppe" vorab berichten.

Temenos zieht grösste pakistanische Bank als Neukunden an Land

Logobild: Temenos

Die Schweizer Bankensoftwarespezialistin Temenos mit Zentrale in Genf konnte die grösste pakistanische Bank HBL (Habib Bank Ltd) als neuen Anwenderkunden für seine Kerbankensoftware an Land ziehen. Gemäss Mitteilung wolle die HBL mit Hilfe der modernen Temenos-Plattform ihren mehr als 25 Millionen Bankkunden ein besseres Kundenerlebnis bieten.

US-amerikanische Commerce Bank geht mit Kernbankensystem von Temenos live

Logobild: Temenos

Mit der Commerce Bank konnte die in Genf domizilierte Bankensoftware-Spezialistin Temenos eine der US-amerikanischen Top-50-Banken als neue Kundin für ihre Core Banking Plattform an Land ziehen. Das Finanzinstitut ist gemäss Mitteilung dieser Tage mit der Software live gegangen. Wieviel der Auftrag wert ist, gab Temenos nicht bekannt.

Tschechisches Finanzinstitut geht mit Kernbankensoftware von Temenos live

Logobild: Temenos

Das tschechische Finanzinstitut Komercni Banka ist mit der Kernbankensoftware "Transact" der Genfer Bankensoftware-Spezialistin Temenos live gegangen. Die Implementierung der Lösung bei der Komercni Banka sei damit innert knapp 12 Monaten vonstatten gegangen, lässt Temenos wissen.

Drei Schweizer Hochschulen entwickeln digitale Infrastruktur für Finanzindustrie

Symbolbild: Fotolia/Eisenhans

Nach der Finanzkrise 2008 wurden neue Regeln zum Schutz des Bankensystems geschaffen, doch sind die Instrumente in ihrer technischen Struktur noch immer uneinheitlich, zeitintensiv und nicht effizient. Das Bridge-Projekt "DaDiFR3" (Data Driven Financial Risk and Regulatory Reporting) unter Beteiligung der ZHAW School of Engineering, der Hochschule Luzern und der Universität Zürich entwickelt eine digitale Infrastruktur, die eine automatisierte Echtzeit-Überprüfung von Finanzinstituten und -märkten ermöglichen soll.

Studie: DACH-Banken beim digitalen Kundenmanagement noch am Anfang

Grafik: zVg

Kundenstammdaten werden von Banken im DACH-Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) noch überraschend selten systematisch erhoben und für personalisierte Kundenbeziehungen eingesetzt. Dies ist eines der Ergebnisse einer Studie des CRM-Herstellers BSI und des Instituts für Finanzdienstleistungen Zug (IFZ), Dun & Bradstreet, Finnova sowie MSG Gillardon BSM.

BBVA Switzerland erweitert Krypto-Service mit Avaloq

Bild: BBVA

Die Schweizer Tochter der spanischen Grossbank BBVA, die zu den ersten Privatbanken zählt, die ihren Kunden einen integrierten Krypto-Service anbietet, bietet nun zusätzlich zum Bitcoin-Service, der im Juni des vergangenen Jahres lanciert wurde, nun zusätzlich auch Ether an – die Kryptowährung mit der zweitgrössten Marktkapitalisierung nach Bitcoin. Über ein personalisiertes Wallet können beide Kryptowährungen nun auf der BBVA-App automatisch in jede beliebige Fiat-Währung umgetauscht werden. Der Service basiert gemäss Mitteilung auf der Crypto-Assets-Lösung von Avaloq.

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