St. Galler Kantonalbank und Crealogix verlängern Partnerschaft

St. Galler Kantonalbank setzt weiter auf Crealogix (Bild: SKB)

Die langjährige Software- und Innovationspartnerschaft zwischen der St. Galler Kantonalbank (SGKB) und der auf digitales Banking fokussierten Crealogix geht in eine neue Runde: Im Rahmen einer internationalen Ausschreibung der SGKB konnte sich Crealogix erneut durchsetzen, um die Bank mit Technologien für das Digital und Mobile Banking zu beliefern. Die neue Lösung soll das bestehende Digital-Banking-Angebot der SGKB zusammen mit neuen Dienstleistungen auf einer einheitlichen Plattform zusammenführen, heisst es in einer Aussendung sinngemäss dazu.

FAB Switzerland verlängert Vertrag mit Avaloq um weitere zehn Jahre

Avaloq darf sich über eine langfristige Vertragsverlängerung mit FAB freuen (Bild: Avaloq)

Die First Abu Dhabi Bank (Suisse) (FAB) hält der Schweizer Bankensoftware-Spezialistin Avaloq weiterhin die Stange. Die FAB habe den Vertrag für die "Business Process as a Service"-Lösung (BPaaS) von Avaloq langfristig um weitere zehn Jahre verlängert, teilt Avaloq via Communiqué mit.

Philippinische Bank BPI setzt auf SaaS-Lösung von Avaloq

Avaloq baut operative Präsenz auf den Philippinen weiter aus (Bild: Avaloq)

Mit der Bank of the Philippine Islands (BPI) setzt eine der grössten Banken der Philippinen auf die SaaS-Lösung (Software as a Service) der Schweizer Bankensoftware-Spezialistin Avaloq. BPI wolle damit die Customer Journey und die Effizienz von fünf Geschäftseinheiten, von Private Banking bis zu Asset Management und Investment Banking, sowie Tochtergesellschaften optimieren, heisst es in einer Aussendung dazu.

Vermittlung von Stabilität als grosse Herausforderung für Challenger-Banken

Symbolbild: Pixabay

Challenger-Banken, also solche, die mit neuen Diensten und Technologien die etablierten Player herausfordern, sehen sich derzeit selbst einer grossen Schwierigkeit ausgesetzt: Sie müssen die Verbraucher von ihrer langfristigen Stabilität überzeugen, wenn sie gegen die Branchen-Schwergewichte bestehen wollen. Dies geht aus einer aktuelle Studie hervor, die von Fujitsu in Zusammenarbeit mit Censuswide durchgeführt wurde.

Temenos rüstet Banken-Software funktional auf

Temenos bringt neue Banken-Angebote (Logobild: Temenos)

Die auf Banken-Software fokussierte Temenos mit Zentrale in Genf bietet Anwendern aus der Finanz-IT in Zeiten von Corona zusätzliche Software-Erweiterungen an. Die funktionalen Neuerungen sind als Software-as-a-Service (SaaS) ab sofort weltweit verfügbar und sollen beispielsweise die Kreditvergabe an KMUs erleichtern.

SwissICT und Esurance lancieren Versicherungslösung für ICT-Unternehmen

Symbolbild: Pixabay/ Steve PB

Der Schweizer ICT-Fachverband SwissICT, der digitale Versicherungsbroker Esurance und das Label Swiss Made Software haben eine strategische Partnerschaft besiegelt. Ziel des Schulterschlusses sei es, den SwissICT-Mitgliedern über die digitale Versicherungsplattform www.esurance.ch/it branchenspezifische und kostengünstige Versicherungslösungen im Bereich Haftpflicht, Inventar, Unfall (UVG), Krankheit (KTG) und Vorsorge (BVG) anzubieten, heisst es in einer Aussendung dazu. Angesprochen seien vor allem KMUs und Startups.

Deutsche Bank verlängert IT-Verträge mit Avaloq im Wealth-Management-Bereich in sechs Ländern

Sitz von Avaloq in Freienbach (Bild: Avaloq)

Die Deutsche Bank hat ihren Vertrag mit der Schweizer Cloud-Banking-Anbieterin Avaloq in Asien und in Europa bis Ende 2028 verlängert. Der Vertrag umfasse das gesamte Vermögensverwaltungsgeschäft der Deutschen Bank in insgesamt sechs Ländern, namentlich der Schweiz, Luxemburg, Grossbritannien, Saudi-Arabien, Singapur und Hongkong, und sei eine der weltweit grössten Geschäftsbeziehungen von Avaloq in den Bereichen Business Process as a Service (BPaaS) und Software as a Service (SaaS), teilt das Unternehmen via Aussendung mit.

Temenos zieht Auftrag aus dem Jemen an Land

Logobild: Temenos

Die schweizerische Bankensoftware-Spezialistin Temenos konnte einen Neukunden aus dem Jemen an Land ziehen. Gemäss den Angaben des Unternehmens mit Sitz in Genf habe die Al Kuraimi Islamic Bank (KIB) die Sofwarelösungen 'Infinity' und 'Transact' geordert, um ihr bisheriges IT-System abzulösen. Die KIB wurde erst 2010 gegründet und zählt laut den Angaben bereits zu den fünf grössten Banken von Jemen. Derzeit betreut sie demnach rund 1,2 Millionen Kunden und wolle diese Zahl bis im Jahr 2023 auf 5 Millionen hinaufschrauben.

Avaloq erstmals mit über 600 Millionen Franken Umsatz

Avaloq mit Rekordumsatz (Bild: zVg)

Mit 609 Millionen Franken erhöhte sich der Konzernumsatz der Schweizer Bankensoftware-Spezialistin Avaloq 2019 im Vergleich zum Jahr davor um 6 Prozent und übersteigt damit erstmals die Schwelle von 600 Millionen. Der bereinigte Betriebsgewinn auf Stufe Ebitda kletterte um 7 Prozent auf nunmehr 97 Millionen Franken.

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