Big Data: Cloudbasierte Bearbeitung von Satelliteninformationen

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Die Europäische Weltraumorganisation ESA hat eine Plattform zur cloudbasierten Bearbeitung von Satelliteninformationen für die internationale Wissenschaftlergemeinschaft entwickelt. Diese „Supersites Exploitation Platform" (SSEP) setzt auf dem virtuellen Rechenzentrum von Interoute, dem Virtual Data Centre, auf. Aufgabe der neuen Plattform ist es, durch die Analyse und Deutung grosser Mengen von Satellitendaten, geologische Gefahren wie Erdbeben oder vulkanische Aktivitäten besser zu erkennen.

Cloud-Dienste sollen ZTE zu mehr Umsatz verhelfen

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Der chinesische Telekomausrüster ZTE will vom Trend zur Auslagerung von Daten in das Internet profitieren und das sogenannte Cloud-Computing weltweit ausbauen. Das Geschäft mit Internet-Speicherdiensten solle seinen Anteil am Gesamtumsatz schon im laufenden Jahr auf zehn Prozent steigern, nach sieben bis acht Prozent 2012, sagte Zhu Jinyun, der zuständige Manager bei dem weltweit Branchenfünften.

SAP & Co buttern 40 Millionen Dollar in Virtustream

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Wie aus einer am heutigen Freitag veröffentlichten Pressemeldung hervorgeht, führt der deutsche ERP-Riese SAP eine Finanzierungsrunde in Höhe von 40 Millionen US-Dollar an, wobei das Geld dem US-amerikanischen IaaS-Anbieter Virtustream zufliessen soll. Das Kapital soll Virtustream den Ausbau der Cloud-Kapazitäten ermöglichen sowie die Entwicklung der Cloud Management Software xStream vorantreiben.

Colt lanciert neuen Shared Storage Service für Schweizer Rechenzentren

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Colt hat einen Service für gemeinsam genutzte Speicherumgebungen (Shared Storage) mit Leistungsgarantie angekündigt. Mit der Lösung, die komplett auf der Solid-State-Drive-Technologie (SSD) basiere, könnten Kunden Daten nahtlos zwischen verschiedenen Speicherebenen umverteilen, teilt das Unternehmen mit.

HP verschiebt Fokus von Notebooks in Richtung Cloud-Dienste

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Medienberichten unter Berufung auf interne Quellen zufolge erwartet HP im laufenden Jahr weniger als 30 Mio. Notebooks auszuliefern. Im Jahr 2012 waren es noch 32 Millionen Exemplare. Die anonymen Quellen sollen laut Digitimes angeblich direkt aus HPs eigenen Reihen stammen. Den Quellen folgend, seien es nächstes Jahr gerade mal 21 Mio. Stück, im darauffolgenden Jahr 2015 wahrscheinlich nur 19 Mio. ausgelieferte Notebooks.

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