Fujitsu will Kluft zwischen Cloud und On-premises überbrücken

Fujitsu lanciert neuen  Service für Azure File Sync (Logo: Fujitsu)

Der japanische Hightech-Riese Fujitsu hat einen neuen Service für "Microsoft Azure File Sync managed by Fujitsu" vorgestellt, mit dem Anwenderunternehmen die Vorteile der Cloud auch bei einem eigenen On-Premises-Rechenzentrum nutzen und lokale File-Server mit der Microsoft Azure Cloud verbinden können sollen.

Welche Cloud und welcher Storage darf es denn sein?

Grafik: zVg

Glaubt man den Auguren und der Mehrheit vieler Umfragen, dann sind die Tage der internen IT-Infrastruktur gezählt. Immer mehr Anwendungen wanderten in die Rechenzentren einiger grosser Anbieter und würden dort gemanagt, gesichert, gespeichert und ohne irgendwelche Gefahren rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Das spare Investitionen und Aufwand im eigenen Hause und sei ausserdem billiger. Diesem Wandel könne man sich praktisch nicht mehr entziehen.

Europäisches Cloud-Projekt Gaia-X in trockenen Tüchern

Cloud: EU-Projekt Gaia-X ist auf Schiene (Symbolbild: Fotolia/ Castilla)

Das europäische Cloud-Projekt Gaia-X nimmt allmählich Gestalt an. 22 Unternehmen und Institutionen – je zur Hälfte aus Deutschland und Frankreich – haben die notariellen Unterlagen für die Gründungsorganisation unterzeichnet, wie das Projekt mitteilte. Die gemeinnützige Gründungsorganisation wird ihren Sitz in Brüssel haben. Sie ist für die Finanzierung und die Organisation des Projekts verantwortlich, mit dem Europa unabhängiger von den USA und China werden will.

Pentagon hält an Milliarden-Cloud-Auftrag an Microsoft fest

Das Pentagon: Bild: David B. Gleason/ CCO

Obwohl dem US-Verteidigungsministerium Befangenheit vorgeworfen wird, hält es an einem zehn Milliarden Dollar schweren Auftrag an den Redmonder Softwareriesen Microsoft fest. Eine erneute Überprüfung der Auftragsvergabe habe Microsoft als Favorit für das sogenannte Jedi-Projekt zum Aufbau eines Cloud-Systems bestätigt, liess das Pentagon dazu verlauten.

Fahrplan für die Datenbank-Migration in die Cloud

Symbolbild: Pixabay/ The digital Artist

Bevor Unternehmen ihre SQL Datenbanken in die Cloud migrieren und damit die effiziente Verfügbarkeit und Verarbeitung von Daten sicherstellen, sollte zunächst die Datenbankverwaltung auf dem bestehenden System eingehend evaluiert werden. Welches die Voraussetzungen für eine gelungene Migration sind und wie der reibungslose Datenbankbetrieb aus der Cloud gesichert wird, soll nachfolgend erläutert werden.

SAP Hana Enterprise Cloud als HPE Greenlake Service

SAP Hana Cloud gibt es bald als HPE Greenlake Dienst (Bild: SAP)

Hewlett Packard Enterprise (HPE) hat angekündigt, in Partnerschaft mit SAP eine "Customer Edition" der SAP Hana Enterprise Cloud auf der Grundlage von HPE Greenlake als Dienstleistung vor Ort beim Kunden auf den Markt zu bringen. Das könne das eigene Rechenzentrum, ein Co-Location-Rechenzentrum oder ein sonstiger Firmenstandort sein, heisst es.

Equinix stellt neue Verbindung zu Microsoft Azure Expressroute in Zürich her

Equinix-Schweiz-Chef Roger Semprini (Bild: zVg)

Die auf Interconnection- und Rechenzentrumsdienstleistungen fokussierte Equinix kündigte heute eine neue Verbindung zum Microsoft Expressroute Edge Node in Zürich an. Dual-100-Gigabit-Leitungen sollen dabei über den softwaredefinierten Interconnection-Dienst Equinix Cloud Exchange Fabric (ECX Fabric) angebunden werden und Equinix-Kunden direkten Zugang und private Konnektivität zur Microsoft-Cloud in der Schweiz bieten.

Bechtle ist erster VMware Cloud Verified-Anbieter in Österreich

Das Bechtle IT-Systemhaus Österreich hat das Qualitätssiegel "VMware Cloud Verified" für sein Managed-Services-Cloud-Rechenzentrum in Wien erhalten und ist damit der erste heimische Anbieter mit dieser Zertifizierung. Die Auszeichnung bedeutet, dass Bechtle einen Cloud-Service anbietet, der auf der kompletten VMware Cloud-Infrastruktur aufbaut.

Gesundheitscheck für das Home Office

Home Office (Bild: Paige Cody auf Unsplash.com)

Die Massnahmen zur Kontaktbeschränkung aufgrund der Pandemie führten in der ersten Jahreshälfte 2020 weltweit zu einem raschen Anstieg der Telearbeit. In den meisten Fällen waren Unternehmen gezwungen, nach pragmatischen Lösungsansätzen für den Fernzugang zu greifen, um die Produktivität der Mitarbeiter aus dem Home-Office am Laufen zu halten. Kriterien, wie Leistungsfähigkeit und Sicherheit standen dabei vielfach nicht im Vordergrund.

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