Apple setzt mit App Store eine halbe Billion Dollar um

App Store: Einnahmen von 500 Mrd. Dollar (Foto: pixabay.com, ParampreetChanana)

Der US-amerikanische IT-Gigant Apple mit Zentrale im kalifornischen Cupertion hat mit dem Verkauf physischer und digitaler Produkte sowie Dienstleistungen in seinem App Store 2019 weltweit 519 Mrd. Dollar umgesetzt. Das zeigt eine vom Konzern selbst in Auftrag gegebene Studie der Consulting-Firma Analysis Group. Den Ergebnissen zufolge kommt der Grossteil des Geldes (413 Mrd. Dollar) aus dem Verkauf von physischen Produkten über Apps.

Softbank will Anteile an T-Mobile US verringern

Softbank will T-Mobile-US-Beteilung reduzieren (Bild: Archiv)

Der japanische Technologieinvestor Softbank will seine milliardenschwere Beteiligung an der Deutsche-Telekom-Tochter T-Mobile US verringern. Der Konzern erwäge öffentliche oder private Platzierungen seiner T-Mobile-Aktien und sei auch in Gesprächen mit der Deutschen Telekom sowie mit T-Mobile US selbst, teilte Softbank mit. Vor ein paar Wochen hatte das "Wall Street Journal" berichtet, Softbank habe die Investmentbanken Morgan Stanley und Goldman Sachs mit der Suche nach einem Käufer für die Anteile beauftragt.

Sunrise plant Umwandlung von besicherter Anleihe in unbesicherte

Foto: Kapi

Die Nummer zwei unter den Schweizer Telekom-Anbietern, Sunrise Communications, plant die Umwandlung der 2018 emittierten besicherten Anleihe 1,5 Prozent/2024 im Volumen von 200 Millionen Franken in eine unbesicherte. Dazu sei man aufgrund der Heraufstufung der Kreditwürdigkeit durch Fitch berechtigt, lässt der Konzern verlauten.

AT&T könnte Games-Sparte von Warner Bros. Interactive Entertainment verkaufen

AT&T-Sitz in Dallas/Texas (Bild: Wikipedia/CC)

Der US-Telekom- und Medienriese AT&T denkt einem TV-Bericht zufolge über einen rund vier Milliarden Dollar schweren Verkauf seiner Vidoespiele-Sparte Warner Bros. Interactive Entertainment nach. Die Videospiele-Hersteller Take-Two Interactive, Electronic Arts und Activision Blizzard hätten bereits Interesse an der Gaming-Tochter mit dem populären Spiel "Mortal Kombat" bekundet, berichtete der Sender CNBC unter Berufung auf Insider. AT&T wollte sich nicht dazu äussern.

Apple forciert zinslose Ratenzahlung mit Apple Card in den USA für eigene Produkte

Will zinslose Ratenzahlungen einführen: Apple (Bild: Creative Commons)

Die durchaus hohen Preise für Apple-Produkte sollen in Zukunft für die Kundschaft nicht mehr unbedingt ein Hindernis sei: Das Unternehmen plant eine Ausweitung seines hauseigenen Ratenzahlungs-Programms, berichtet Bloomberg. Schon im letzten Jahr ermöglichte man es Kunden, die eigenen Smartphones stückchenweise zu finanzieren. Über bis zu 24 Monatsraten kann sich die Bezahlung ziehen, wobei keine Zinsen verrechnet werden. In den kommenden Wochen soll eine Reihe weiterer Produkte hinzu kommen.

Airbnb Schweiz meldet für Mai doppelt so viele Buchungen als im Vorjahr

Bild: Pixabay/ Instgram

Die US-amerikanische Online-Zimmervermieterin Airbnb konnte in der Schweiz im Mai doppelt so viele Buchungen als im Vorjahr registrieren, wie es in einer Aussendung dazu heisst. Als Grund ortet man den Trend, dass viele Schweizerinnen und Schweizer infolge der Corona-Pandämie ihre Sommerferieb im Inland verbringen wollen.

GGA Maur mit gleichbleibendem Umsatz

Sitz der GGA Maur in Binz (Bild: zVg)

Das Schweizer Kommunikationsunternehmen GGA Maur mit Sitz in Binz erzielte im vergangenen Geschäftsjahr einen Gesamtumsatz in Höhe von 23.7 Millionen Franken und damit fast gleich viel, wie im Jahr davor, als er 23.8 Millionen betrug. In einer Aussendung dazu hebt die Firma hervor, dass 2019 ein Jahr des Umbruchs gewesen sei, das die Genossenschaft sowohl auf operativer als auch auf finanzieller Ebene stark gefordert habe.

Apple durchbricht 1,5 Billionen US-Dollar-Schallmauer, Microsoft dichtauf

Apple durchbricht beim Börsenwert 1,5-Billionen-Schallmauer (Bild: Wikimedia/ Marlith/ CO)

Apple gelang es als erster Firma aus den Vereinigten Staaten, einen Börsenwert von 1,5 Billionen US-Dollar zu knacken. Die Anteilsscheine des iPhone-Konzerns beendeten den Handelstag am Mittwoch mit einem Plus von 2,57 Prozent bei 352,84 Dollar – einem neuen Allzeithoch. Damit war der Konzern 1,529 Billionen Dollar wert. Allerdings ist Apples alter Konkurrent Microsoft der Firma aus Cupertino dicht auf den Fersen: Dank einem Plus von 3,71 Prozent (auf 196,84 Dollar) wuchs dessen Unternehmenswert am Mittwoch auf 1,49 Billionen Dollar.

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