Die deutsche Internet Service Providerin United Internet mit Sitz in Montabaur hat ein neues Aktienrückkaufprogramm beschlossen. Im Rahmen des Programms sollen bis zu 7.500.000 eigene Aktien (rund 3,33 Prozent des Grundkapitals) über die Börse zurückgekauft werden, teilte das Unternehmen mit.
Das auf Electronic Design Automation (EDA) ausgerichtete US-Unternehmen Mentor Graphics konnte seinen Umatz im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2011/12 im Vergleich zur selben Periode des Vorjahres von 180,58 Millionen Dollar auf 230,04 Millionen Dollar steigern.
IT-Gigant Hewlett Packard (HP) hat sein Rückrufprogramm im Zusammenhang mit Laptop-Akkus ausgeweitet. Das Unternehmen habe zusätzliche gefährdete Chargen identifiziert, heisst es.
Wie aus einer amerikanischen Analyse hervorgeht, könnte Microsoft mit dem Smartphone-Betriebssystem "Android" von Konkurrenten Google deutlich mehr Geld verdienen als mit dem eigenen "Windows Phone" - vielleicht sogar fünfmal so viel.
Seit einigen Monaten bietet der Online-Händler Amazon einen eigenen App Store für Android-Smartphones und -Tablets an - und konkurriert so direkt mit Android-Hersteller Google. Nun folgt der nächste Markt: Amazon hat seine eigene Alternative zum Mac App Store gelauncht.
Die Abraxas Gruppe weist für das Geschäftsjahr 2010 einen konsolidierten Umsatz von 118 Millionen Franken aus. Damit konnte dieser auf dem letztjährigen Niveau gehalten werden. Den Gewinn konnte die IT-Dienstleisterin eigenen Angaben zufolge auf 8,9 Millionen Franken verdoppeln.
Gegen den allgemeinen Branchentrend konnte der Computerhersteller Lenovo mit Sitz in Hongkong im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2010/11 sowohl seinen Gewinn als auch seinen Umsatz deutlich steigern.
Nach einem Milliardenverlust im vergangenen Geschäftsjahr erwartet der japanische Unterhaltungselektronik-Konzern Sony für das neue wieder einen deutlichen Gewinn. Der vom Management am Donnerstag in Aussicht gestellte Nettogewinn von 80 Milliarden Yen (690 Millionen Euro) liegt allerdings unter den Erwartungen von Analysten. Diese hatten im Schnitt einen Überschuss von 105 Milliarden Yen für das Anfang April begonnene Geschäftsjahr vorausgesagt.
Das US-amerikanische IT-Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen Computer Sciences Corporation verfehlte im vierten Quartal des aktuellen Geschäftsjahres mit einem Gewinn von 1,09 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 2 Cent.
