Videoconferencing
Google will "Google Meet" für Verbraucher kostenlos machen
Verfasst von ictk am Do, 30. April 2020 - 06:36Nach Facebook will auch Google den Erfolg des Videokonferenz-Dienstes Zoom in der Coronakrise mit einem verbesserten eigenen Angebot kontern: Der Internet-Konzern macht die für Firmenkunden gedachte Premium-Version seines Dienstes "Google Meet" kostenlos für Verbraucher verfügbar. Man braucht aber zwingend einen Google-Account, um Meet gratis nutzen zu können.
Deal: Zoom-Datenverkehr läuft neu über Oracle-Server
Verfasst von ictk am Mi, 29. April 2020 - 07:10Der Boom bei Videokonferenz-Systemen hält weiter an. Damit der US-Videokonferenz-Senkrechtstarter Zoom den sprunghaften Anstieg der Nutzungszahlen bewältigen kann, ist er nun eine Partnerschaft mit Oracle eingegangen. Ein erheblicher Anteil des täglichen Datenverkehrs von Zoom läuft daber ab jetzt über die Server von Oracle, wie das Unternehmen verlauten lässt.
Facebook bringt "Messenger Rooms" gegen Dominanz von Zoom
Verfasst von Herbert Koczera am Sa, 25. April 2020 - 11:05Das welgrösste soziale Netzwerk Facebook möchte den in der Corona-Krise durch die Decke schießenden Markt für Video-Konferenzen nicht dem Aufsteiger des Jahres "Zoom" überlassen und wirft mit "Messenger Rooms" seinen Hut in den Hoffnungsmarkt. Hat Zoom trotz aller Sicherheits- und Privacy-Bedenken die tägliche Anzahl seiner Nutzer in den letzten Wochen vervielfacht. Gegenwärtig nutzen rund 300 Millionen Menschen täglich Video-Konferenzen auf der Zoom-Plattform.
Facebook will Zoom Konkurrenz machen
Verfasst von ictk am Sa, 25. April 2020 - 09:57Das welgrösste soziale Netzwerk Facebook will das boomende Feld der Videochats nicht kampflos dem Aufsteiger Zoom überlassen und lanciert eine eigene Lösung. Mit "Messenger Rooms" können vorerst Videokonferenzen für bis zu 20 Teilnehmer durchgeführt werden. Später soll die Teilnehmerzahl auf 50 erhöht werden können, heisst es. Wobei die Nutzung ähnlich einfach wie bei Zoom vonstatten gehen soll. Der jeweilige Konferenz-Organisator verschickt einen Weblink, über den sich andere Teilnehmer dann der Konferenz anschliessen können.
Zoom sprengt Grenze von 300 Millionen Anwendern pro Tag
Verfasst von ictk am Do, 23. April 2020 - 13:56Obwohl der Videokonferenzdienst Zoom in Bezug auf IT-Security und Datenschutz arg in die Kritik geraten ist, verzeichnet die Lösung in der Coronavirus-Krise massiven Zulauf. Der Dienst komme inzwischen auf 300 Millionen Anwender täglich, wie die US-Firma heute bekannt gegeben hat. Zoom hatte erst im März die Marke von 200 Millionen Nutzern pro Tag geknackt – nach nur zehn Millionen im Dezember vergangenen Jahres.
Zoom ermöglicht Melden von "Konferenz-Bombern"
Verfasst von Haas/pte am Do, 23. April 2020 - 08:43Die in Zeiten des Coronavirus äusserst beliebte Videokonferenz-App Zoom wird es Anwendern bald ermöglichen, "Zoombomber" zu melden. Dabei handelt es sich um Trolle, die unerlaubt in fremde Konferenzen platzen und dabei unangemessene Inhalte verbreiten. Zoom will in Zukunft stärker gegen solche Angreifer vorgehen.
Hostpoint lanciert kostenlose Videokonferenzlösung
Verfasst von ictk am Mo, 20. April 2020 - 15:16Die in Rapperswil domizilierte Hostpoint hat mit "Meet" eine einfache und komplett kostenlose Lösung für Videokonferenzen lanciert, die ausschliesslich über Server in der Schweiz betrieben wird. Die werbefreie Anwendung könne ohne Installation oder Registration genutzt werden und schütze die Privatsphäre dank verschlüsselter Übertragung sowie Passwortschutz, teilt das Unternehmen mit.
"Zoom-Bombing": Dialer findet 100 Meetings pro Stunde
Verfasst von Pichler/pte am Sa, 04. April 2020 - 11:30Die im Covid-19-Zeitalter boomende Videokonferenz-Lösung Zoom hat ein echtes Problem mit "Zoom-Bombing", dem ungeladenen Hereinplatzen von Trollen in Meetings. Obwohl der Hersteller versichert hat, standardmässig Chatrooms mit Passwörtern zu schützen, scheint das nicht recht zu greifen. Denn Sicherheitsforscher haben mit "zWardial" ein Programm entwickelt, das für etwa 100 Konferenzen pro Stunde die Meeting-ID erraten und weitere Infos ausspionieren kann - was allerdings nur klappt, wenn die Meetings nicht passwortgeschützt sind.
Infomaniak lanciert kostenlose Lösung für Videokonferenzen
Verfasst von ictk am Fr, 03. April 2020 - 11:16Die auf Webhosting-Technologien fokussierte Infomaniak mit Sitzen in Genf und Winterthur hat mit "Meet.infomaniak.com" eine kostenlose Videokonferenzlösung entwickelt, die ab sofort verfügbar sei. Der auf Open-Source-Software (Jitsi Meet) basierende Dienst ermögliche es, sichere Online-Meetings unter Schutz der Privatsphäre der Nutzer einzurichten und sei eine unabhängige Alternative zu US-Produkten, wie das Unternehmen betont.
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