Swisscom einigt sich mit Sozialpartnern auf 1,9 Prozent Lohnerhöhung

Foto: Kapi

Swisscom erhöht ab 1. April die Löhne um 1,9%. Die Quote ist das Ergebnis der Lohnverhandlungen zwischen Swisscom und ihren Sozialpartnern, der Gewerkschaft Syndicom und dem Personalverband Transfair. Das Salär-Plus soll allen rund 10'000 Mitarbeitenden zugute kommen, die dem Gesamtarbeitsvertrag unterstehen, heisst es in einer Aussendung von Swisscom dazu.

Softwareone kombiniert ausserordentliche mit ordentlicher Generalversammlung

Bild: Softwareone

Die auf Software- und Cloudlösungen fokussierte IT-Dienstleisterin Softwareone Holding legt die von der Aktionärsgruppe Daniel von Stockar, B. Curti Holding und René Gilli beantragte ausserordentliche Generalversammlung mit der kommenden ordentlichen Generalversammlung zusammen. Aus Effizienzgründen beabsichtige der Verwaltungsrat, die beiden Versammlungen zu kombinieren und auf den 18. April einzuberufen, heisst es in einer Aussendung dazu. Die ordentliche Generalversammlung war ursprünglich auf den 2. Mai angesetzt.

HP unterzeichnet Tech-Partnerschaft mit Real Madrid

HP-Logo auf Real-Trikotärmel (Bild: HP Inc.)

HP Inc. und Real Madrid haben eine globales Technologie-Sponsoring-Vereibarung getroffen. Als Teil der mehrjährigen Zusammenarbeit werde HP als erste Marke in der 121-jährigen Vereinsgeschichte auf dem Trikotärmel zu sehen sein, heisst es in einer Mitteilung dazu. Die Partnerschaft umfasse sowohl die Herren-, als auch die Frauenmannschaft sowie die Jugendteams.

Aswin Parkunantharan wird neuer Director DACH bei STP.one

Aswin Parkunantharan (Bild: STP Informationstechnologie)

Bei der auf Legal-Tech-Komplettlösungen fokussierten STP.one zeichnet Aswin Parkunantharan als Director DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz) neue für die Produktsparte Knowliah und den Bereich Corporate Legal Department verantwortlich. Parkunantharan bringe einen enormen Erfahrungsschatz mit, heisst es. Die letzten vier Jahre stand er laut den Infos bei Wolters Kluwer Legal Software unter Vertrag.

Red Hat stellt Partnerprogramm neu auf

Symbolbild: Marcus Beyer

Die Open-Source-Spezialistin Red Hat mit Hauptsitz in Raleigh im US-Bundesstaat North Carolina hat die Umgestaltung ihres globalen Partnerprogramms angekündigt. Das Unternehmen, das seit 2019 zu IBM gehört, wolle seinen Partnern künftig mehr Einfachheit, Auswahl und Flexibilität bieten, heisst es in einer Aussendung dazu. Zu diesem Zweck soll das Partner-Engagement-Modell durch die Einführung eines neuen Partnerprogramm-Frameworks mit aktualisierten Tools für eine verbesserte Zusammenarbeit und einen einfacheren Zugang zu Technologien, Trainings und Ressourcen abgelöst werden.

Softwareone bleibt eigenständig

Bild: Softwareone

Die auf Software- und Cloud-Lösungen fokussierte Schweizer IT-Dienstleisterin Softwareone hat den Abschluss der im Juli 2023 begonnenen Prüfung aller strategischen Optionen bekannt gegeben. Demnach wird das Unternehmen mit Zentrale in Stans im Kanton Nidwalden eine eigenständige, börsenkotierte Gesellschaft bleiben. Damit wird das Angebot der Private-Equity-Gesellschaft Bain Capital, die Stanser Firma für 18,80 Franken je Aktie zu übernehmen, zurückgewiesen.

Iliad will Italien-Netz mit Vodafone zusammenlegen

Logobild: Iliad

Für einen höheren Umsatz will der französiche Mobilfunkanbieter Iliad sein Geschäft in Italien mit Vodafon zusammenlegen. Dafür soll Vodafon eine Zahlung von 6,5 Milliarden Euro erhalten. Gemeinsam kämen die beiden Unternehmen in Italien auf einen konsolidierten Umsatz von ungefähr 5,8 Milliarden Euro und einen Betriebsgewinn von rund 1,6 Milliarden Euro.

X hat 2023 seine Werbeeinnahmen halbiert

X: Bilanz des Unternehmens lässt seit Musk-Übernahme zu wünschen übrig (Bild: pixabay.com, TRESOR69)

Die Übernahme des Mikroblogging-Dienstes X, vormals Twitter, durch US-Multimilliardär Elon Musk kommt dem Unternehmen in Bezug auf die Werbeeinnahmen teuer zu stehen. So verbucht X in diesem Bereich pro Quartal nur noch 600 Millionen Dollar an Einnahmen. Das heisst laut einem "Bloomberg"-Bericht: 2023 haben sich die Werbeeinnahmen halbiert. Unter dem Strich bleiben nur noch 2,5 Mrd. Dollar.

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