Twitter: Texas-Staatsanwalt prüft Bot-Konten

Twitter: Massive Kritik an Bot-Konten wird laut (Foto: Pixabay)

In Bezug auf Fake-Accounts und Bot-Aktivitäten auf der eigenen Plattform habe Twitter Zahlen in seinen Bilanzen geschönt, um die Umsätze anzukurbeln. Durch dieses Verhalten würden Konsumenten und potenzielle Geschäftspartner in die Irre geführt. Mit dieser Kritik hat der Generalstaatsanwalt von Texas, Ken Paxton, eine umfassende Untersuchung des Microblogging-Dienstes angekündigt. Dieser hat nun bis 27. Juni Zeit, Stellung zu den Vorwürfen zu nehmen.

Musk wirft Twitter Bruch von Übernahmevertrag vor

Tesla-Boss Elon Musk (Bild: Zeichnung von Ijro auf Pixabay)

Elon Musk droht erneut mit dem Ausstieg aus seiner für 44 Mrd. Dollar geplanten Übernahme des US-Kurznachrichtendienstes Twitter. In einem Schreiben seiner Anwälte heisst es, dass Twitter seine Verpflichtungen „eindeutig verletzt“ habe. Musk behalte sich daher alle Rechte vor, die Fusionsvereinbarung zu kündigen. Er will genaue Daten über die Anteile gefälschter Twitter-Konten.

US-Datenschutzklage: Twitter blättert 150 Millionen Dollar auf den Tisch

Twitter legt mit 150 Millionen eine US-Datenschutzklarg bei (Bild: Pixabay)

In den Vereinigten Staaten hat die Regierung Biden Twitter vorgeworfen, Telefonnummern und E-Mail-Adressen von Anwendern für seine Werbeplattform verwendet zu haben. Dafür muss der Mikroblogging-Dienst nun 150 Millionen Dollar (140 Mio. Euro) berappen. Twitter einigte sich auf eine Strafzahlung in dieser Höhe mit der Handelsbehörde FTC und dem Justizministerium, um eine entsprechende Datenschutzklage beizulegen.

Twitter beharrt auf Übernahmevertrag von Musk

Beharrt auf Übernahmevertrag von Elon Musk: Twitter (Bild: Pixabay)

Der Streit um die Twitter-Übernahme geht in die nächste Runde: Nachdem Elon Musk eine Neuverhandlung des Kaufpreises in den Raum gestellt hatte, konterte der Verwaltungsrat des Kurznachrichtendiensts mit der Veröffentlichung offizieller Details zum Twitter-Deal. Ausserdem stellte das Unternehmen klar, am ausgehandelten Vertrag festhalten zu wollen.

Twitter beschuldigt Musk, Geheimhaltungsabkommen gebrochen zu haben

Soll Geheimhaltungsvereinbarung verletzt haben: Elon Musk (Bild: Pixabay/Ijro)

Mit dem Verhältnis von Tesla-Chef Elon Musk zur Rechtsabteilung des kalifornischen Mikroblogging-Dienstes Twitter, den er eigentlich übernehmen will, steht es momentan offensichtlich nicht zum besten. So hätten die Juristen von Twitter angerufen, um sich darüber zu beschweren, dass er ihre Geheimhaltungsvereinbarung verletzt habe, twitterte Musk. Er habe enthüllt, dass die Stichprobengrösse für die Kontrollen der Social-Media-Plattform zu automatisierten Nutzern 100 betrage, so der Multimilliardär.

Musk überdenkt anscheinend Twitter-Übernahme

Twitter: Elon Musk überdenkt Übernahme (Bild: Pixabay)

Elon Musk hat seinen Deal zum Kauf von Twitter heute für vorläufig ausgesetzt erklärt. Er wolle erst Berechnungen abwarten, dass Accounts, hinter denen keine echten Nutzer stecken, tatsächlich weniger als fünf Prozent ausmachten, schrieb Musk bei Twitter. Der Onlinedienst hatte diese Schätzung Anfang der Woche veröffentlicht. Musk hatte zuvor erklärt, er wolle Accounts, die etwa zum Versenden von Spamnachrichten eingesetzt werden, von der Plattform verbannen.

US-Börsenaufsicht nimmt Elon Musk wegen Twitter-Einstieg unter die Lupe

Im Visier der US-Börsenaufsicht: Elon Musk (Bild: Duncall Hull/CC BY-SA 3.0)

Als Elon Musk Anfang April bekanntgab, als Aktionär bei Twitter einzusteigen, legte der Aktienkurs kurzerhand einen Höhenflug hin. Mit einem Anteil von 9,2 Prozent ist Musk grösster Investor des Kurznachrichtendiensts. Allerdings waren nicht alle von den Neuigkeiten begeistert. Wenige Tage später starteten mehrere Aktionäre eine potenzielle Sammelklage wegen angeblichen Wertpapierbetrugs. Der Grund: Musk soll die gesetzliche Meldefrist für sein Investment nicht eingehalten haben. Nun hat die US-Börsenaufsicht (SEC) eine Untersuchung eingeleitet.

Musk will Trumps Twitter-Sperre aufheben

Darf er bald wieder twiitern? - Donald Trump (Bild: Pixabay/GDJ)

Ex-US-Präsident Donald Trump kann sich Hoffnungen machen, rechtzeitig zum Rennen um das Weisse Haus 2024 zu Twitter zurückkehren zu können. Tech-Milliardär Elon Musk, der gerade dabei ist, Twitter zu übernehmen, würde Trump wieder auf die Plattform lassen. Die Entscheidung, Trump zu verbannen, sei "moralisch falsch und einfach nur dumm" gewesen, kritisierte Musk.

Musk will Twitter-Umsatz allein mit Bezahlabos verdoppeln

Will Bezahlabos für Twitter einführen: Elon Musk (Bild: Pixabay/Ijro)

Elon Musk hat angekündigt, mit seiner Übernahme einige Änderungen am Kurznachrichtendienst Twitter vornehmen zu wollen. Einerseits soll die Plattform zu einem "Marktplatz der Redefreiheit", andererseits offenbar deutlich profitabler werden. Vergangenen Mittwoch schrieb er deshalb, dass künftig eine Nutzungsgebühr für gewerbliche und staatliche User anfallen könnte. Mit Abonnements will Musk bis 2028 somit fast zehn Milliarden Dollar umsetzen. Letztes Jahr lag der Gesamtumsatz noch bei fünf Milliarden Dollar.

Seiten

Twitter abonnieren