Typische Anfangshürden bei KI-Projekten in Unternehmen

KI-Einsatz im Unternehmen: Zunächst Erfahrungen im kleinen Rahmen sammeln (Bild: Adobestock/Gorodenkoff)

Für Unternehmen kann der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) speziell im Vertrieb, in der Produktion und im Service grosses Potential bergen. Doch Technologie allein ist kein Erfolgsgarant. Augmentir, Betreiber einer KI-basierten Plattform für Industriearbeitskräfte, zeigt nachfolgend, wie Unternehmen die vier häufigsten Anfangshürden im Auge behalten und damit umgehen können.

Tipp: Remote-Teams erfolgreiche aus der Distanz managen

Die Koordination und Zusammenarbeit von dezentralisierten Teams sind die größten Stolpersteine beim agilen Arbeiten. Durch eine klare Kommunikation, Organisation und Vorbildwirkung können diese Herausforderungen jedoch überwunden werden. Es gilt, Mitarbeiter an verschiedenen Standorten aktiv in Meetings, Abläufe und Prozesse im Unternehmen einzubinden, weiß Karoline Simonitsch, Expertin für digitale Transformation und CEO von go4health.

Industrielle KI als Chance in der Krise

Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz (KI) und die digitale Fabrik sind komplexe Themen, die Industrieunternehmen zunehmend beschäftigen. Gerade jetzt in der Krise bieten diese eine Chance, Kosten nachhaltig zu reduzieren. Deshalb hat das Wiener Software- und KI-Unternehmen Craftworks einen praxisorientierten Leitfaden für KI-Projekte entwickelt. Inhalt sind die wichtigsten Erkenntnisse aus über 20 erfolgreich umgesetzten Projekten bei führenden Industrieunternehmen.

PWC: So sorgen Unternehmen für mehr Sicherheit im Home-Office

Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Pricewaterhousecoopers (PWC) gibt Tipps für mehr Sicherheit im Home-Office, in den sich viele Menschen wegen der Corona-Pandemie befinden und keine bis wenig Erfahrung damit haben. Die landesweite Umstellung auf Heimarbeit wirkt sich auch als drastische Belastung und Gefahrenquelle für die IT-Systeme der Unternehmen aus und erweckt die Aufmerksamkeit von Cyberkriminellen.

Mobilfunkpreise in Österreich steigen seit 2016 kontinuierlich

Das Mobilfunk-Vergleichsportal tarife.at hat sich angesehen, wie es preislich am als dynamisch und kompetitiv geltenden Mobilfunkmarkt in Österreich bestellt ist, d.h. ob es durch die oftmaligen Aktionen mit Kampftarifen zu größeren Preisschwankungen kommt. Die Preise erwiesen sich jedoch seit 2016 als weitaus stabiler, als zu erwarten wäre, tatsächlich sind die Durchschnittskosten in Summe sukzessive an.

Google-Tipps für die ganze Familie zu Sicherheit und Datenschutz

Bei Google arbeiten laut Aussendung weltweit täglich tausende Personen daran, Sicherheit und Datenschutz für Google-User zu verbessern. Anlässlich des gestrigen Safer Internet Day, gab das oftmals als Datenkrake bezeichnete US-Unternehmen „Top Tipps für die ganze Familie“, wie jeder selbst und ganz einfach seine Online-Welt sicherer machen kann.

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