Icann gibt Schweiz grünes Licht zur Einführung von Internet-Adressen mit ".swiss"

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Der Bund ist bezüglich Verwaltung der neuen Internet-Domain der ersten Ebene ".swiss" einen Schritt weiter. Die internationale Verwaltungsstelle für Domainnamen Icann (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) ist zum Schluss gekommen, dass die Schweizer Bewerbung die Anforderungen dafür erfülle. Die Umsetzungsphase könne somit beginnen, teilt das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) mit. Die ersten ".swiss"-Domainnamen sollten ab Herbst 2014 registriert werden können.

Basel: Zweiter Shop von UPC Cablecom in der Schweiz eröffnet

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Im Zentrum der Stadt Basel hat UPC Cablecom jetzt am Wochenende seinen zweiten Shop in der Schweiz eröffnet. Dort können Kunden und Interessierte laut Mitteilung des Unternehmens ab sofort alle Produkte von UPC live erleben. Seit November 2012 betreibt die grösste Anbieterin von TV und schnellstem Internet der Schweiz bereits einen Shop in Zürich. Dazu kommen 34 Service Points in der ganzen Schweiz.

Alcatel-Lucent steckt in Verlustzone fest

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Der Telekom-Ausrüster Alcatel-Lucent hängt in den roten Zahlen fest. Im ersten Quartal sei ein Verlust von 353 Millionen Euro verzeichnet worden, teilte der französische Konzern am Freitag mit. Damit fiel der Fehlbetrag deutlich höher aus als von Analysten erwartet. Diese hatten im Schnitt mit einem Minus von 240 Mio. Euro gerechnet.

Krankenversicherer ÖKK und Atupri mit Managed Communications & Collaboration von Swisscom

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Die beiden nationalen Krankenversicherer ÖKK und Atupri setzen künftig auf Managed Communications & Collaboration (MCC) von Swisscom. Die neue Kommunikationsinfrastruktur ermögliche beiden Unternehmen, ihre IT-Abteilungen zu entlasten und sich auf das Kerngeschäft zu fokussieren, wie sie in einem Communiqué betonen.

Deutsch-amerikanisches Konsortium Bestbieter für kosovarischer Telekombetreiber

Das deutsch-US-amerikanische Konsortium Axos Capital GmbH und Najafi Companies hat mit 277 Mio. Euro das beste Angebot für die Übernahme eines 75-prozentigen Anteils des kosovarischen Telekombetreibers PTK zugestellt. Dies berichteten am Wochenende kosovarische Medien unter Berufung auf Wirtschaftsminister Besim Beqaj.

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