Chats und Chatbots auch in der Versicherungswelt immer beliebter

Symbolbild: Fotolia/Sdecoret

Gechattet wird längst nicht mehr nur zwischen Privatpersonen. Auch in der Unternehmenswelt sind Chats und Chatbots mittlerweile zu beliebten Kommunikationskanälen geworden. Eine Studie der Hochschule Luzern legt dar: Auch Versicherungen setzen immer mehr aufs Chatten mit ihren Versicherten. Die Akzeptanz nimmt zu – wenngleich nicht alle Kunden davon begeistert sind.

Know-how über Cloud-native Softwareentwicklung noch sehr dürftig

Symbolbild:OST

Bis Ende 2025 sollen fast alle Apps mittels Cloud-nativer Entwicklung erstellt werden – dennoch stehen die meisten Unternehmen noch am Anfang. Dies geht aus dem Bericht "Cloud-native Entwicklung: Bereit oder nicht? Einschätzungen von IT-Führungskräften und Entwicklern", für den die auf Low-Code-Applikationsentwicklung spezialisierte Outsystems weltweit 505 IT-Entscheider und Entwickler befragt hat.

Jeder zweite Social-Web-Anwender folgt Influencern

Grossteil der jungen Social-Media-Nutzer folgt Idolen (Bild: pixabay.com, geralt)

Jeder zweite Social-Media-Nutzer in Deutschland folgt Influencern. Unter den 16- bis 29-Jährigen sind es sogar 81 Prozent, die Posts, Videos und Stories ihrer Stars auf Instagram, Facebook, TikTok und Co abonniert haben. 57 Prozent sind es bei den 30- bis 49-Jährigen. Unter den über 50-Jährigen (25 Prozent) sowie über 65-Jährigen (21 Prozent) sind es deutlich weniger, wie eine Umfrage des deutschen Digitalverbands Bitkom zeigt.

Marketer verfehlen Zielgruppen im Social Web

Bei Werbung in sozialen Medien wird das Ziel oft verfehlt (Symbolbild: Pixabay/Clker Free Vector Images)

Die meisten Marketing-Profis holen im Social Web mit verfügbaren Targeting-Tools nicht das Optimum heraus, wie eine Untersuchung von Sotrender zeigt. Dabei sind Werbeanzeigen in sozialen Medien zum Rückgrat des Marketings geworden. So ist der Einsatz der richtigen Targeting-Methoden bei den Anzeigen wichtig, um massgeblichere Personenkreise zu erreichen.

US-Eltern gegen Social Media für Kinder unter dreizehn Jahren

Social Web: Facebook, Twitter und Co frühestens ab 13 Jahren erlauben (Foto: Mary Pahlke/pixabay.de)

Für sechs von zehn amerikanischen Eltern haben Kinder unter dreizehn Jahren nichts in den sozialen Medien verloren, wie eine neue Umfrage des Researchers Onepoll unter 2.000 Eltern mit Kindern zwischen fünf und 18 Jahren zeigt. Sonderlich konsequent sind die Erziehungsberechtigten jedoch nicht, denn 47 Prozent haben ihren Kindern den Zugriff auf soziale Medien erlaubt. Nur 31 Prozent verweigern ihnen den Zugriff auf irgendeine Plattform.

AR-Brillen hemmen Produktionsoptimierung

Augmented Reality in Aktion: praktisch, aber ohne anhaltenden Lerneffekt (Bild: pixabay.com, geralt)

Mit Augmented-Reality-Brillen (AR) angeleitete Beschäftigte in der Industrie sind zwar oft schneller, jedoch verinnerlichen sie ihre Aufgaben weniger als Angestellte, die analog eingearbeitet werden. Das zeigt eine neue Studie der Technischen Universität München (TUM). Entsprechend können sie weniger zur Verbesserung der Produktionsprozesse beitragen, so die Wissenschaftler.

EU hinkt in der Digitalwirtschaft hinterher

Im Bereich der Digitalwirtschaft liegt die EU im Hintertreffen (Symbolbild: Pixabay)

EU-Länder geraten in der Digitalwirtschaft im Vergleich zu China, Südkorea und den USA immer weiter ins Hintertreffen: Das ist das zentrale Ergebnis einer Studie, die zwei Forscher an der Universität Bonn im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung erstellt haben. Die Diagnose widerspreche den Aussagen der EU-Kommission.

CFOs sehen bei Digitalisierung Luft nach oben

CFO bei der Optimierung: Digitalisierung kann dabei helfen (Bild: pixabay.com, mohamed_hassan)

Die Digitalisierung ihres Bereichs ist für CFOs (Chief Financial Officers) derzeit am wichtigsten. Das sagen 73 Prozent der weltweit 522 befragten Finanzverantwortlichen in der aktuellen PWC-Studie "The Digital CFO". Dennoch steht die Digitalisierung des Finanzbereichs in vielen Unternehmen oft noch am Anfang. Dashboard-Tools sind laut der Studie zwar weitverbreitet, Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) oder Process Mining kommen hingegen kaum zum Einsatz.

Deutsche Anleger fahren mit Kryptowährungen rund 5,4 Milliarden Euro Gewinn ein

Satte Gewinne für deutsche Anleger mit Kryptogeldern (Symbolbil: Imago Images/Science Photo Library)

Deutsche Anleger haben im vergangenen Jahr 5,8 Mrd. Dollar (5,37 Mrd. Euro) an Gewinn mit Kryptowährungen erzielt. Dies geht aus neuen Berechnungen der deutschen Krypto-Infoplattform Handelskontor hervor. In den USA belaufen sich die realisierten Gewinne der Anleger auf 47 Mrd. Dollar. In Grossbritannien sind es 8,2 Mrd. Dollar.

Jeder zweite Ami traut dem Web nicht

Internet-Services: Viele Amerikaner sehen darin keine heile Welt mehr (Foto: pixabay.com, geralt)

Gut jeder zweite US-Amerikaner würde sich aus dem Internet löschen, vorausgesetzt, das wäre möglich. 47 Prozent vertrauen dem Internet nicht. 46 Prozent sehen zudem keinen Grund dafür, dass ihr Name im Internet vorkommt. Und 42 Prozent befürchten, dass sie eines Tages gehackt werden. Das zeigt eine neue Internetnutzer-Umfrage des VPN-Anbieters NordVPN. Ein Teil der Studienteilnehmer ging noch weiter. 18 Prozent wünschen sich, dass es kein Internet gebe und acht Prozent nutzen es erst gar nicht. An der Umfrage haben 1.002 Personen teilgenommen.

Seiten

Studie abonnieren