Smartphones und Tablets immer häufiger Ziel von Hackerangriffen

Hacker haben es immer häufiger auf Handys abgesehen (Symbolbild: Pixabay/Fernandoz Himinaicela)

Smartphones und Tablets rücken mit der zunehmenden Verbreitung von Bezahl-Apps immer stärker ins Visier von Hackern. Gemäss einer Untersuchung der auf Cybersicherheit fokussierten US-Firma Lexis Nexis Risk Solutions werden in Deutschland, Frankreich und den baltischen Staaten mittlerweile ein knappes Viertel aller finanziellen Transaktionen über Mobilgeräte abgewickelt, fast zehn Prozent mehr als noch vor Beginn der Corona-Pandemie. Auch bei einem Viertel der Online-Betrugsschäden waren mobile Apps laut dem Security-Report das Einfallstor für die Angreifer.

Social Media: Millionen britische Kids haben bereits Accounts

Junge: viel zu jung, um auf sozialen Medien unterwegs zu sein (Foto: pixabay.com, Victoria Model)

In Grossbritannien melden sich Kinder in einem immer jüngeren Alter bei sozialen Medien an. Mehr als 3,6 Millionen Profile junger Menschen weisen ein falsches Alter auf. Fast zwei Drittel der Kinder kommen regelmässig mit Werbung mit Beschränkungen für ein höheres Alter in Kontakt. Zu diesen Ergebnissen kommt eine von der britischen Advertising Standards Authority (ASA) beauftragte Umfrage. Danach haben es Tech-Giganten geschätzten 1,6 Millionen Kindern in sozialen Medien ermöglicht, Accounts zu erstellen, indem diese vorgaben, über 18 Jahre alt zu sein.

Online-Shopping im Ausland nimmt stark zu

Online-Shopping: Globales Einkaufen ist im Kommen (Illustration: Preis_King, pixabay.com)

Die Bedeutung des Direct-to-Consumer-Einzelhandels (D2C) nimmt zu: 58 Prozent von 9'000 in neun verschiedenen Ländern Befragten bevorzugen es, direkt von der Website einer Marke zu kaufen. Für die Studie, die vom D2C-Software-Anbieter Global-e in Auftrag gegeben wurde, hat Censuswide solche Personen interviewt, die im vergangenen Jahr bei einem Einzelhändler ausserhalb ihres Landes online eingekauft haben. Hauptgrund für den Einkauf im Ausland waren demnach der Preis - das sagen 47 Prozent, eine grössere Produktvielfalt (37 Prozent) und eine bessere Qualität (28 Prozent).

Swisscom gewinnt zum fünften Mal in Folge den Connect-Mobilfunknetztest in der Schweiz

Symbolbild: Kapi

Swisscom erreicht beim Mobilfunktest, den das deutsche Telekommunikationsmagazin Connect seit über 15 Jahren vom global agierenden Infrastruktur- und Benchmarkingspezialisten "Umlaut", Teil von Accenture, durchführen lässt, in der Schweiz zum fünften Mal in Folge den ersten Platz. Sunrise folgt auf Platz zwei und Salt mit grossen Verbesserungen auf Platz drei. Die Schweiz verfügt dem Test zufolge über die besten Mobilfunknetze weltweit.

Von Kopfhörern bis Koffein: So unterschiedlich shoppen die Generationen im Internet

Symbolbild:Digitec/Galaxus

Die Generation Z zockt Games und schmückt sich mit Kopfhörern, die Millennials versinken in Bergen von Windeln, die Generation X schwelgt mit Lego-Sets in Kindheitserinnerungen und die Babyboomer bleiben gerne im Homeoffice. Dies geht aus einer aktuellen Befragung des grössten Schweizer Online-Händlers Digitec Galaus hervor. Je nach Alter landen sehr unterschiedliche Dinge im virtuellen Warenkorb.

Einfacherer Zugriff für bessere "Data Culture"

Daten nutzen: Viele Unternehmen treffen noch immer Bauchentscheidungen (Bild: pixabay.com, geralt)

Die meisten Unternehmen verankern ihre Datenkultur in der Datenstrategie, um langfristig erfolgreich zu sein. Die am häufigsten umgesetzten Initiativen für "Data Culture" sind laut dem neuen "Data Culture Survey 23" des Business Application Research Centers (Barc) "Datenstrategie" (34 Prozent), Data Governance (33 Prozent) und "Datenzugriff" (32 Prozent). Für seine neue Studie hat das Unternehmen 384 Unternehmer befragt.

In der Schweiz nutzt bereits jeder Zehnte eine Smartphone-Bank

Symbolbild: Fotolia/Zerbor

In der Schweiz nutzt bereits jede zehnte Person eine Smartphone-Bank. Solche Banken, synonym auch oft als Neobanken, Fintech-Banken, Mobile-Banken oder auch Challenger-Banken bezeichnet, werden zwar bislang erst als Zweit- und Drittbanken genutzt, könnten künftig jedoch den etablierten Banken den Rang als Hausbank ablaufen, wie eine neue Studie der Hochschule Luzern (HSLU) darlegt.

Einfluss von Rechenzentrumsmodellen auf Energieeffizienz und CO2-Fussabdruck

Symbolbild: Pixabay

Rechenzentren und digitale Infrastrukturen als Ganzes sind für einen erheblichen Teil des weltweiten Energieverbrauchs verantwortlich und hinterlassen dadurch einen beträchtlichen CO2-Fussabdruck. Die auf hybrides Multi-Cloud-Computing fokussierte Nutanix hat nun die Ergebnisse einer Studie veröffentlicht, die Unternehmensentscheidern helfen soll, nicht nur Energiekosten zu senken, sondern auch den CO2-Fussabdruck ihrer Rechenzentrumsressourcen deutlich zu senken.

Mädchen sind in der Schweiz Social-Trendsetter

Früh übt sich ... (Symbolbild: Fotolia/Syda Productions)

Mädchen in der Schweiz steigen früher auf neue soziale Netzwerke um als Jungen. Letztere spielen dafür häufiger, wobei besonders Gratis-Games beliebt sind, wie die "James-Studie 2022" belegt, die Forscher der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) sowie Swisscom erstellt haben. Für die Erhebung sind 1.000 Jugendliche im Alter von zwölf bis 19 Jahren interviewt worden.

Zwei Drittel der Iren kaufen online ein

Mobiltelefon: Ist und bleibt das wichtigste Shopping-Medium (Foto: Hannes Edinger, pixabay.com)

Die Corona-Pandemie hat das Einkaufsverhalten der Iren drastisch verändert. Zwei Drittel der Verbraucher tätigen derzeit mehr Online-Einkäufe als vor der Pandemie. Das wird sich laut einer Umfrage, die das Beratungsunternehmen All Human in Auftrag gegeben hat, auch nicht wesentlich ändern. 90 Prozent der Befragten wollen danach diese Gewohnheit fortsetzen.

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