Studie
Smartphones öfter digital gereinigt als PCs
Verfasst von Fügemann/pte am So, 17. März 2024 - 08:13Laut einer neuen Studie des deutschen Digitalverbands Bitkom räumen 92 Prozent der deutschen Smartphone-Nutzer Inhalte auf ihrem Gerät auf. 70 Prozent tun dies sogar mindestens einmal im Jahr. Der Computer oder Laptop jedoch wird nur von 64 Prozent von alten Fotos, E-Mails, Dokumenten oder Programmen befreit. Dies macht jeder Zweite mindestens einmal im Jahr.
Ohne Smartphone werden Teenager ängstlich
Verfasst von Kempkens/pte am Do, 14. März 2024 - 22:0444 Prozent der US-Jugendlichen haben Angstgefühle, wenn sie ihr Smartphone nicht dabei haben, zeigt eine Umfrage des Pew Research Center. Andererseits geniessen 72 Prozent der jungen Leute vorübergehend den Frieden, den das Fehlen des Smartphones beschert. Befragt worden sind 1.453 US-amerikanische Teenager im Alter von 13 bis 17 Jahren und deren Eltern.
IT-Fachkräfte trotz hoher Gehälter unzufrieden
Verfasst von Kempkens/pte am Do, 14. März 2024 - 07:30In den Vereinigten Staaten sind 35 Prozent der Mitarbeitenden in der Technologiebranche mit ihrem Einkommen zunehmend unzufrieden. Ausserdem sind sie frustriert über Stellenstreichungen in der Branche, wie eine Umfrage des Jobvermittlers Dice unter 6.166 registrierten Nutzern und Besuchern der Website zeigt. Laut der Studie haben die Befragten ein Jahresgehalt von durchschnittlich 111.193 Dollar.
KI-generierte Bilder kaum noch zu erkennen
Verfasst von Kempkens/pte am Do, 14. März 2024 - 00:30Bei einem Versuch von Forschern der University of Waterloo waren fast 40 Prozent der Teilnehmer nicht in der Lage, echte Fotos von Bildern zu unterscheiden, die mit Künstlicher Intelligenz (KI) generiert worden waren. Dabei hatten die 260 Teilnehmer alle Zeit der Welt, die Bilder sorgfältig zu betrachten. Und man sagte ihnen, dass sie auf Details wie Finger, Zähne und Augen achten sollten, um echte Fotos von KI-generierten zu unterscheiden.
Social-Media-Nutzung bei Österreichs Jugendlichen rückläufig
Verfasst von Inuit am Mi, 13. März 2024 - 08:30Zu viel Bildschirmzeit kann Sprachentwicklung bei Kindern verzögern
Verfasst von ictk am Di, 05. März 2024 - 08:07Ein australisches Forschungsteam warnt davor, Kleinkinder im Alter zwischen 12 und 36 Monaten zu lange vor dem Bildschirm sitzen zu lassen. Denn dadurch gingen wichtige Gesprächsmomente verloren, die für die Sprachentwicklung entscheidend seien. Während der Zeit, die sie an Smartphone, Tablet oder Spielekonsole verbringen, hörten die Kinder nämlich weniger Wörter von ihren Eltern oder anderen Erwachsenen, interagierten weniger mit ihnen und nähmen auch weniger Gesprächsabläufe wahr.
Schweiz mit global grösstem Wachstumspotenzial durch generative KI
Verfasst von ictk am Mo, 04. März 2024 - 11:30Die Schweizer Wirtschaft besitzt das weltweit höchste Wachstumspotenzial durch generative KI (Künstliche Intelligenz) und könnte allein durch den Einsatz der neuen Technologie in den kommenden Jahren jährlich 0,5 bis 0,8 Prozent zulegen. Dies geht aus der Studie "Embracing the GenAI Opportunity" von Strategy&, der globalen Strategieberatung von PwC, die das Wertschöpfungspotenzial der neuen Technologie in 20 Industrien weltweit analysiert hat.
Social Web ist schlechter Ernährungsberater
Verfasst von Kempkens/pte am Mo, 26. Februar 2024 - 08:29Soziale Medien sind als Berater in Ernährungsfragen relativ ungeeignet. Laut Forschern des Institute for Physical Activity and Nutrition der australischen Deakin University sind etwa die Hälfte der Ratschläge von Influencern zumindest ungenau. Viele könnten sogar zu ungesunder Ernährung führen. Emily Denniss und ihr Team haben fast 700 Instagram-Posts von Influencern und Markenartikeln mit mehr als 100.000 Followern analysiert und herausgefunden, dass 45 Prozent ungenaue Ernährungsinfos enthielten.
Deutschland: Jeder dritte Handy-Tarif nach zwei Jahren teurer
Verfasst von Fügemann/pte am So, 25. Februar 2024 - 09:14Nach dem Ende der Mindestlaufzeit von meistens zwei Jahren bei Mobilfunk-Verträgen mit Smartphone inklusive fallen nicht nur Neukundenvorteile weg: In jedem dritten Handy-Tarif wird die reguläre Grundgebühr ab dem 25. Monat erhöht und manche verdoppeln sie sogar. Dies zeigt eine Preisanalyse des Vergleichsportals Verivox von 548 Tarifen.