Hybride Multi-Cloud-Infrastrukturen bei Schweizer Unternehmen stark im Vormarsch

Symbolbild: Vecstock/Freepick

Im Rahmen einer Studie gaben 44 Prozent der befragten Schweizer Unternehmen an, dass sie heute mehrere IT-Betriebsarten nutzen. Sei dies nun eine Kombination aus on-premises und gehosteter Rechenzentrums­infrastruktur oder ein Mix aus private und public Clouds. Damit hinkt die Schweiz im internationalen Vergleich hinterher, liegt der weltweite Durchschnitt hier doch bei 60 Prozent. Die befragten Schweizer Organisationen gehen jedoch davon aus, dass sich der Einsatz von gemischten Infrastrukturen in den kommenden drei Jahren fast verdoppeln werde.

GB: 53 Prozent mit Breitband-Verbindungsproblemen

Breitband: Britische Nutzer kritisieren Qualität (Foto: pixabay.com, Jarmoluk)

Eine Umfrage unter 3.975 britischen Breitband-Nutzern hat ergeben, dass 53 Prozent im letzten Jahr Verbindungsprobleme hatten. Gegenüber der Verbraucherorganisation "Which?" gaben die Teilnehmer an, dass es sich dabei um sehr langsame Geschwindigkeiten oder auch Unterbrechungen gehandelt habe. Alle Befragten verfügten im Befragungszeitraum (Dezember 2022 und Januar 2023) zu Hause über einen entsprechenden Breitband-Anschluss. Am meisten Kritik musste bei dieser Umfrage Sky Broadband einstecken.

Hacker studieren mögliche Opfer in sozialen Medien

acebook-Nutzerin: in Gefahr, von Hackern ausgespäht zu werden (Bild: pixabay.com, geralt)

Hacker analysieren akribisch das Verhalten von Nutzern in sozialen Medien, um gezielte Phishing-Angriffe zu starten, die auch den Geschäftsbetrieb von Unternehmen stören und sogar zu finanziellen Verlusten führen können. Davor hat das IT-Sicherheitsunternehmen Palo Alto Networks in einer jüngst veröffentlichen Erklärung gewarnt.

IMC Krems-Studie: Klare Mehrheit von KI als wichtigem Zukunftsthema überzeugt

Studierenden-Studie des IMC Krems gibt Einblick in Erfahrungen und Erwartungen der Gesellschaft zum Thema Künstliche Intelligenz (KI) (© IMC Krems)

Im Rahmen einer Lehrveranstaltung führten Studierende des IMC Krems im Frühjahr 2023 eine Untersuchung zum Thema Künstliche Intelligenz (KI) durch. Dabei wurden 252 Personen verschiedener Generationen befragt, um die Bekanntheit und Wahrnehmung von KI in der Gesellschaft zu ermitteln. Die überwiegende Mehrheit der Befragten ist der Meinung, dass KI ein wichtiges Zukunftsthema ist.

Blosse Anwesenheit des Handys beeinträchtigt Produktivität

Smartphone auf dem Tisch: Allein bloße Anwesenheit senkt Aufmerksamkeit (Foto: pixabay.com)

Die blosse Anwesenheit des Smartphones wirkt sich ungünstig auf die Produktivität aus, dabei muss es nicht einmal zur Interaktion mit dem Gerät kommen, wie eine Studie der Universität Paderborn zeigt. Allein die Tatsache, dass das Handy in Sichtweite ist - selbst wenn es ausgeschaltet ist - beeinflusst die kognitive Leistung, heisst es. Details wurden in "Scientific Reports" veröffentlicht.

Frauen surfen mit Handy, Männer mit Laptop

Surfen im Internet: Frauen nutzen häufiger Smartphones und Tablets (Foto: pixabay.com, fancycrave1)

Mehr als die Hälfte der Deutschen nutzt das Internet überwiegend über das Smartphone - darunter sind erheblich mehr Frauen als Männer. Auch das Einkommen spielt eine Rolle: Geringverdiener gehen deutlich häufiger mit dem Handy online, Menschen mit höheren Einkommen verwenden öfter Laptops. Das zeigt eine Umfrage des Vergleichsportals Verivox unter 1.008 Personen im Alter von 18 bis 69 Jahren.

In Deutschland setzen erst 15 Prozent der Unternehmen KI-basierte Lösungen ein

Symbolbild:Gorodenskoff/Adobestock

Zwar glaubt ein Grossteil der deutschen Unternehmen, dass die Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) wichtig für die Wirtschaft ist, doch bei erst 15 Prozent kommt KI bereits zum Einsatz. Dies geht aus einer Studie hervor, für die der deutsche Digitalverband Bitkom 602 Wirtschaftsunternehmen befragen liess.

Leichter Rückgang im Schweizer Online-Handel

Symbolbild: Pixabay/Daniel Dieaz Bardillo

Im vergangenen Jahr kauften Schweizer Konsumenten für 14 Milliarden Franken Waren und Güter online ein. Dies entspricht einem Minus von 0,4 Milliarden Franken oder 2,8 Prozent gegenüber 2021. Dies geht aus aktuellen Zahlen der Marktforschungsgesellschaft GfK hervor. Laut GfK sank dabei der Online-Inlandkonsum 2022 gegenüber dem Jahr davor um 2,4 Prozent, der Online-Auslandseinkauf schrumpfte um 5 Prozent.

Maschinelles Lernen sagt fast alle Hits vorher

Junge Frau hört Musik: Maschinelles Lernen hat Hits parat (Foto: pixabay.com, whoalice-moore)

Forscher der Claremont Graduate University können mit einer Wahrscheinlichkeit von 97 Prozent Vorhersagen zu kommenden Hits abgeben. Möglich wird dies durch maschinelles Lernen (ML), angewandt auf Reaktionen des Gehirns. Die dazugehörige Studie wurde jüngst in "Frontiers in Artificial Intelligence" publiziert. "Durch die ML-Anwendung auf neurophysiologische Daten konnten wir Hits nahezu perfekt identifizieren", so Hauptautor Paul Zak. "Dass die neuronale Aktivität von 33 Personen vorhersagen kann, ob Millionen von anderen Menschen neue Songs gehört haben, ist ziemlich erstaunlich.

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