Unsichere Wirtschaftslage bremst Software-Boom in der Schweiz

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Die unsichere Wirtschaftslage im ersten Halbjahr 2011 hat das rasante Wachstum der Schweizer Software-Industrie gebremst aber nicht gestoppt.
Erstaunlich viele Schweizer Software-Hersteller bieten ihre Lösungen bereits heute "als Service" über Internet an und sind damit gut für die Zukunft gerüstet.

Entwickler-Interesse: Winphone 7 vor Blackberry

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Appcelerator, das Unternehmen hinter dem populären Developement-Environment für Cross-Plattform-Applikationen "Titanium", hat eine Studie unter seinen Kunden durchgeführt. Befragt wurden über 2.000 Entwickler nach ihrem Interesse an mobilen Plattformen und Geräten. Das Ergebnis: Windows Phone 7 hat sich als Nummer drei hinter iOS und Android etabliert. Viele Programmierer wollen Software für das Amazon-Tablet "Kindle Fire" schreiben.

Profi-Videotools zu verschenken

Über zehn Jahre hat das US-Unternehmen Automatic Duck Plus-Ins entwickelt, die den Dateiaustausch zwischen Programmen wie Final Cut, Adove After Effects oder Avid ermöglichen. Bisher haben die Entwickler dafür rund 500 US-Dollar verlangt. Nun werden die Automatic Duck Tools jedoch verschenkt, wie heise entdeckt hat.

Experte fordert Qualitätssprung für Lernspiele

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Computerspiele haben das Zeug dazu, in der Schule Wissensinhalte zu vermitteln. Mit dieser Ansage liess Jörg Hoffstätter, Geschäftsführer der Ovos Media Consulting auf der Tedx-Vienna aufhorchen. "In Zukunft ist nicht mehr das blosse Erinnern von Daten gefragt. Fähigkeiten wie Systemdenken, Verstehen von Zusammenhängen sowie konzept- und problemorientiertes Handeln können Games bestens vermitteln - auch in der Schule", so der Medienexperte.

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