Kein Comeback von Donald Trump auf Twitter

Donald Trump bleibt auf Twitter weiter gesperrt (Bild: Pixabay/GDJ)

Für den US-amerikanischen Ex-Präsidenten Donald Trump gibt es kein Comeback auf der Plattform des Kurznachrichtendienstes Twitter. "Unsere Regeln sollen dafür sorgen, dass niemand zur Gewalt anstiftet. Wenn jemand das tut, entfernen wir ihn von der Plattform – und unsere Regeln erlauben es Leuten nicht zurückzukommen", erläuterte Twitter-Finanzchef Ned Segal gegenüber dem TV-Sender CNBC.

Twitter legt bei Umsatz und Gewinn kräftig zu

Twitter legt kräftig zu (Bild: Pixabay/ Photomix Company)

Der US-amerikanische Mikro-Bloggingdienst Twitter konnte seinen Umsatz im letzten Quartal im Vergleich zur Vorjahresperiode um 28 Prozent auf rund 1,29 Milliarden Dollar steigern. Der Quartalsgewinn schnellte von knapp 119 Millionen Dollar auf 222 Millionen Dollar hoch. Für das laufende neue Vierteljahr rechnet der Konzern mit Sitz in San Francisco mit einem Umsatzplus gegenüber dem Vorjah von mindestens 16 Prozent auf 940 Millionen Dollar.

Oculus Quest: Zugang zu Facebook Messenger

Oculus Quest: Zugang zum Facebook Messenger (Foto: unsplash.com, Minh Pham)

Die Facebook-Tochter Oculus ermöglicht den Nutzern ihrer VR-Brille Oculus Quest bald Zugang zur Nachrichten-App Messenger. Anwender können über Virtual Reality (VR) mit anderen chatten, indem sie entweder den Text manuell eintippen oder ihre Stimme von der Spracherkennungssoftware in Schriftform umwandeln lassen.

Social-Media-Nutzer leichte Ziele für Hacker

Hacker: vier von fünf Nutzern sind verwundbar (Foto: Wikipedia/ Colin/ cc BY SA 3.0) )

Vier von fünf Social-Media-Nutzern in den USA und Grossbritannien teilen zu viele persönliche Informationen öffentlich und machen sich dadurch für Cyber-Angriffe verwundbar. 84 Prozent posten zumindest jede Woche und geben Cyber-Gangstern dadurch unwissentlich Daten, mit denen sie die User manipulieren oder ihre Accounts hacken können. Das zeigt eine Studie der Cybersecurity-Firma Tessian.

Youtube testet Kurz-Clips für Livestreams

Youtube: Clips bei Livestreams (Foto: pixabay.com, geralt)

Die Videoplattform Youtube testet momentan die Möglichkeit, kurze Clips von Livestreams zu erstellen. Content-Produzenten sollen dadurch die Möglichkeit erhalten, einzelne Ausschnitte aus ihren Streams zu eigenen Kurzvideos zu machen. Mit diesem neuen Feature nähert sich die Google-Tochter an die konkurrierende Plattform Twitch an.

Twitter stellt Forschern Tools zur Tweet-Analyse bereit

Twitter: neue Tools für Forscher kommen (Foto: Pixabay)

Der US-Mikroblogging-Dienst Twitter will Forschern bald Tools zur Verfügung stellen, die ihnen dabei helfen sollen, möglichst neue Tweets zu analysieren. Durch eine Bewerbung werden sich Wissenschaftler gegenüber der Plattform verfizieren und so Zugang zu Inhalten erhalten, die mindestens eine Woche alt sind. Dadurch können sie bestimmte Themen wie Fehlinformationen oder die Corona-Pandemie erforschen.

Youtube zahlt 30 Milliarden Dollar für Content

Bild: Pixabay

Google-Tochter Youtube hat über die vergangenen drei Jahre mehr als 30 Mrd. Dollar (rund 25 Mrd. Euro) an Content-Produzenten ausgezahlt. Besonders das Corona-Jahr 2020 hat der Videoplattform viel Profit eingebracht. So hat sich weltweit alleine im ersten Quartal die Bildschirmzeit, die Anwender mit Youtube verbracht haben, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 25 Prozent erhöht. Auch das Streaming ist stark gewachsen.

Twitter lanciert Community-Factchecking "Birdwatch"

Twitter bringt neues Faktencheckingkonzept (Bild: Pixabay)

Der Kurznachrichtendienst Twitter hat seinen neuesten Versuch vorgestellt, Faktenchecks möglichst flächendeckend auf der eigenen Plattform durchzusetzen. Ermöglichen sollen das Nutzer, die sich für die Teilnahme an einem Projekt namens "Birdwatch" registrieren können. Dieses soll ermöglichen, populäre Tweets durch crowdbasierte Korrekturen und Erläuterungen zu ergänzen und mögliche Falschinformationen richtigzustellen.

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