Apples Airport-Router vor dem Aus

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Apple hat seine kabellosen Router in den letzten Jahren eher stiefmütterlich behandelt. Seit 2013 gab es keine neuen Airport-Modelle mehr. Nun berichtet "Bloomberg" unter Berufung auf Insider, dass Apple die Entwicklung eingestellt hat. Aktuell hat das Unternehmen noch die Wlan-Router Airport Express und Extreme sowie die Timecapsule mit integriertem Backupspeicher im Angebot. In den Finanzberichten fällt das Zubehör zusammen mit der Apple Watch und Apple TV unter "andere Produkte" und liefert nur einen geringen Anteil zu Apples Umsätzen.

WLAN-Minidrucker im Taschenformat

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Das israelische Start-up Zuta Labs hat einen Mini-Tintenstrahldrucker vorgestellt, der für die Anforderungen der mobilen Nutzer entwickelt worden ist. Der "Zuta Pocket Printer" lässt sich über ein WLAN-Modul jederzeit und überall kabellos mit einem Computer, Tablet-PC oder Smartphone verbinden. Sein ausgeklügeltes Design macht es zudem möglich, auch unterschiedliche Papiergrössen und Materialien zu verwenden. Geplanter Start im Handel ist Anfang 2017.

"Smart Street Lights" nutzen Erschütterungen zur Energieerzeugung

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Die "Smart Street Lights" des Open-Air-Veranstaltungsorts Boulder Plaza in Las Vegas werden mithilfe von Fussgängern betrieben. Kinetische Pads absorbieren die Erschütterungen und leuchten auf. Das System ist vom US-Startup Engoplanet entwickelt worden. Die Lichter sind mit einem Pad verbunden, das in den Pflastersteinen integriert ist. Zusätzlich verfügt das System über Solarmodule.

Oki mit neuen Farbdruckern und Farb-Multifunktionssystemen für alle Unternehmensgrössen

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Der japanische Druckerhersteller Oki hat eine Reihe neuer LED-Farbdrucker und -Multifunktionssysteme (MFPs) lanciert. Zu den Neuheiten zählen die Serien "Oki MC300/C300", "Oki MC500/C500" und "Oki C800" sowie auch die Modelle "Oki C612" und "Oki C712". Unternehmen jeder Grösse können mit den smarten Drucklösungen ihr Dokumenten-Management verbessern und damit ihre Produktivität steigern, verspricht der Hersteller mit Schweizer Sitz in Rheinfelden.

3D-Druck für Metallteile wird fünfmal schneller

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Der 3D-Druck-Spezialist Prodways hat gemeinsam mit dem französischen Forschungsinstitut CEA-Liten ein neues Verfahren für Metallteile entwickelt. Damit wird es möglich, metallische Objekte bis zu fünfmal schneller herzustellen als mit heute verfügbaren Methoden. Als weitere Vorteile werden ein höherer Präzisionsgrad in der Fertigung, die Möglichkeit, mit verschiedenen Metallen zu arbeiten sowie niedrigere Energie- und Produktionskosten genannt. Ein erster Testlauf mit Titan verlief demnach erfolgreich.

Jungfraubahnen setzen auf autonom fahrende Pistenbullys

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In der Landwirtschaft wird schon seit Jahren mit selbstfahrenden Fahrzeugen wie Mähdreschern oder Heuballenpressern gearbeitet. Nun erobern autonome Arbeitsgeräte offenbar auch den alpinen Raum. So setzen etwa die schweizerischen Jungfraubahnen im Berner Oberland neuerdings einen selbstfahrende Bully ein, um damit etwa Gehwege und Pisten zu präparieren.

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