Monitore am neuen Berliner Flughafen vor Aufnahme des Flutbetriebes bereits veraltet

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Ein weiterer Schildbürgerstreich läuft derzeit am künftigen Flughafen Berlin ab. 750 Monitore, die offenbar seit 2012 im Inneren des Gebäudes am Stromnetz hängen und eigentlich die Fluggastinformationen anzeigen sollten, sind bereits jetzt - zwei Jahre vor der geplanten Aufnahme des Flugbetriebes - so veraltet, dass sie ausggetauscht werden müssen.

Ford startet Grossprojekt mit KI-Autos in Miami

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US-Autoriese Ford hat Miami zu einem Testgelände für die weitere Entwicklung seiner selbstfahrenden Fahrzeugflotte auserkoren. Im dortigen Stadtbezirk Dade County soll ein Pilotprogramm starten, mit dem der Betrieb verschiedener Services in der Praxis flächendeckend ausgerollt und erprobt wird. Geplant ist die Errichtung eines laut Ford "weltersten" grossen Terminals, das als Start- und Reparaturzentrale für die autonomen, KI-gesteuerten Fahrzeuge dienen soll. Diese könnten bald auch Fahrtendienste für Projektpartner wie Lyft oder Domino's Pizza übernehmen.

Autonomes U-Boot absolviert ersten Tauchgang

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Das Autonomous Underwater Vehicle (AUV) "Aegir" hat sich abgenabelt und seinen ersten Tauchgang erfolgreich absolviert, ohne dass es per Kabel gesteuert wurde. Das Ereignis fand im Schwimmbad der Christian-Albrechts-Universität in Kiel statt. Im wirklichen Leben soll das AUV, entwickelt und gebaut von Forschern des Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel (Geomar), küstennahe Meeresböden erkunden. Es kann bis in eine Tiefe von 200 Metern tauchen und einen zuvor festgelegten Kurs abfahren.

Google-Tochter bestellt bei Chrysler "Tausende" Minivans für Ausbau autonomer Fahrzeugflotte

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Waymo, die auf autonome Fahrzeuge fokussierte Tochterfirma des Internet-Giganten Google, will ihre Flotte selbstfahrender Autos mit "Tausenden" Minivans von Chrysler weiter ausbauen. Die Wagen sollen im weltweit ersten Roboterautofahrdienst eingesetzt werden, wie Fiat Chrysler verlauten lässt.

"Smarter Fussboden" analysiert Kunden im Laden

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Das US-Startup Scanalytics hat einen smarten Fußbodensensor entwickelt, der Unternehmen helfen soll, einen besseren Einblick in das Konsumverhalten zu bekommen. Die leicht transparenten, quadratischen Platten lassen sich einfach über dem Fussboden verlegen und messen dort über zahlreiche verbaute und besonders empfindliche Sensoren den Druck, den eine Person ausübt, wenn sie darauf tritt.

Roboter-Katze soll KI-Features erhalten

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Der US-Spielzeughersteller Hasbro will mit Forschern der Brown University seine Roboter-Katze "Joy for All" mit vielen neuen Funktionen ausstatten. So soll das mechanische Haustier künftig über eine eigene Künstliche Intelligenz (KI) verfügen, die es ihm erlaubt, als hilfreicher Begleiter im Alltag älterer Menschen zu fungieren und diese zum Beispiel an wichtige Termine zu erinnern oder bei der Suche nach verlorenen Gegenständen zu unterstützen. Die National Science Foundation lässt für das "Aries" getaufte Projekt eine Million Dollar springen.

Games-Branche hat enormes Diversitätsproblem

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Die Videospiel-Branche ist ein Wachstumsmarkt, der 2,2 Mrd. Menschen rund um den Globus begeistert. Die nationale und ethnische Vielfalt innerhalb der Gamer-Comunity spiegelt sich aber weder in in den Inhalten der Spiele wider, noch in den Reihen der Spiele-Entwickler, so der britische Branchenverband Association for UK Interactive Entertainment (Ukie), der die mangelnde Diversität in der Games-Branche kritisiert und an die Spiele-Hersteller appelliert, nicht immer nur auf weisshäutige Titelhelden in ihren Produktionen zu setzen.

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