Drohne setzt Airport von Dubai kurzfristig ausser Betrieb

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Eine Spielzeugdrohne hat gestern vorübergehend zur Schliessung des Flughafens in Dubai geführt. Eine "unberechtigte Drohnen-Aktivität" sei für 69 Minuten der Grund für die Schliessung des Luftraums über dem Drehkreuz für den internationalen Flugverkehr gewesen, liessen Behörden in den Vereinigten Arabischen Emiraten verlauten.

"Smarte" Legosteine ermöglichen Webverbindung

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Das israelische Start-up Brixo Smart Toys hat Lego durch die Einbindung moderner Technologien neues interaktives Leben eingehaucht. Hierfür haben die Entwickler, die eigentlich im Bereich der Quantenphysik forschen, neue Lego-kompatible Bausteine konzipiert, mit denen sich eigene Kreationen bald auch mit einer Internetverbindung, verschiedenen elektronischen Sensoren, Motoren oder Lichtern ausstatten lassen.

Sony mit bereits mehr als 40 Millionen verkauften Playstation 4s

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Der japanische Elektronikriese Sony hat mit Stichtag 31. März weltweit bereits mehr als 40 Millionen Playstation-4-Spielkonsolen verkauft. Analysten schätzen, dass damit fast doppelt so viele Playstation 4s wie XBox Ones abgesetzt wurden. Bis zum 31. März 2017 wollen die Japaner weitere 20 Millionen Stück verkauft haben.

Bluetooth-"Schlagring" Strap soll Tastatur ersetzen

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Das US-Unternehmen Tap hat mit dem "Strap" eine Art Bluetooth-Schlagring als Tastaturersatz zum Tippen von Texten entwickelt. Das futuristisch anmutende Hightech-Gadget richtet sich vor allem an Anwender von VR-Brillen, Smartwatches und Smartphones, die noch mehr Bewegungsfreiheit wünschen. Der Riesenvorteil: Auf nahezu jeder Unterlage kann geschrieben werden.

Google will Lautsprecher vernetzen

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Der US-amerikanische Internetriese Google mit Sitz im kalifornischen Mountain View will laut einem Medienbericht mit einem Internetlautsprecher ins vernetzte Zuhause vorpreschen. Das Gerät soll ähnlich wie der "Echo"-Lautsprecher von Amazon mit Sprache steuerbar sein und auch auf die Google-Suche zugreifen können, wie der Technologieblog Recode berichtet. Geplant sei eine Vorstellung im Laufe des Jahres, heisst es.

Mit "Skintrack" wird Arm zum Smartwatch-Touchpad

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Da Smartwatch-Displays einfach zu winzig für präzise Eingaben sind, setzen Forscher der Carnegie Mellon University (CMU) auf den ganzen Unterarm als Touchpad. Um "Skintrack" zu nutzen, trägt der Anwender einen speziellen Hightech-Ring, der ein hochfrequentes Signal aussendet. So werden Berührungen der Haut zu Eingabesignalen. Dem Team zufolge ist das annähernd so genau wie ein Touchscreen und erlaubt es somit, beispielsweise "Angry Birds" auf der Smartwatch zu spielen.

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