Paypal legt bei Umsatz und Gewinn zu

Headquarters von Paypal in San Jose (Bild: Sagar Savia/ CC BY-SA 3.0)

Der US-amerikanische Online-Bezahldienst Paypal konnte im vergangenen Jahresviertel im Vergleich zur Vorjahesperiode sowohl beim Umsatz als auch Gewinn deutlich zulegen. Konkret stiegen die Einnahmen im Jahresvergleich um neun Prozent auf gut acht Milliarden Dollar, wie der Konzern mit Zentrale im kalifornischen San Jose bekannt gab. Der Gewinn schnellte gleich um 52 Prozent auf 1,4 Milliarden Dollar (1,3 Mrd Euro) hoch.

Deutliches Umsatzplus für Paypal

Sitz von Paypal in San Jose (Bild:Paypal)

Der US-amerikanische Online-Bezahldienst Paypal mit Zentrale im kalifornischen San Jose konnte seinen Umsatz im vergangenen Quartal deutlich steigern. Konkret kletterten die Einnahmen im Jahresvergleich um acht Prozent auf 7,4 Milliarden Dollar, wie Paypal bekannt gegeben hat. Der Gewinn hingegen sank in diesem Zeitraum um 23 Prozent auf 1,02 Milliarden Dollar.

Paypal legt deutlich zu und hebt Jahresziele an

Sitz von Paypal in San Jose (Bild: Sagar Savia, CC BY-SA 3.0)

Der US-amerikanische Online-Bezahldienst Paypal mit Zentrale im kaliforischen San Jose hat ein gutes Auftaktquartal ins neue Geschäftsjahr hingelegt. In den drei Monaten bis Ende März legte das Nettoergebnis im Jahresvergleich gleich um 56 Prozent auf 795 Millionen Dollar (722 Mio Euro) zu, wie das Unternehmen bekannt gibt. Der konzernweite Umsatz kletterte um neun Prozent auf 7,0 Milliarden Dollar.

Paypal mit markanten Umsatz- und Gewinnzuwächsen

Paypal-Headquarters in San Jose (Bild: Sagar Savia/ CC BY-SA 3.0)

Der kalifornische Online-Bezahldienst Paypal mit Zentrale in San Jose wartet trotz Inflations- und Rezessionsdruck mit guten Zahlen für das Schlussquartal 2022 auf. Konkret stieg der Umsatz im vierten Quartal im Vergleich zur selben Vorjahresperiode um sieben Prozent auf 7,4 Milliarden Dollar (6,9 Mrd Euro). Der Nettogewinn der ehemaligen Ebay-Tochter legte im selben Zeitraum um 15 Prozent auf 921 Millionen Dollar zu. Mit diesem Ergebnis liegt Paypal klar über den Erwartungen der Börsianer.

Jobabbau: Paypal feuert sieben Prozent der Belegschaft

Paypal Headquarters in San Jose (Bild: Sagar Savia, CC BY-SA 3.0)

Der US-amerikanische Online-Zahlungsdienstleister Paypal mit Zentrale im kalifornischen San Jose kündigt ebenfalls eine Massenentlassung an. Konkret sollen sieben Prozent der weltweit Beschäftigten gefeuert werden was in etwa 2.000 fest angestellten Leuten entspricht. Die Massnahme werde bereits in den kommenden Wochen vollzogen, einige Sparten seien stärker betroffen als andere, lässt der Konzern wissen.

Paypal mit deutlich mehr Umsatz

Paypal Headquarters in San Jose (Bild: Paypal)

Der US-amerikanische Online-Bezahldienst Paypal mit Zentrale im kalifornischen San Jose konnte seinen Umsatz im dritten Quartal des laufenden Fiskaljahres im Vergleich zur Vorjahresperiode deutlich um elf Prozent auf 6,85 Milliarden Dollar (7,02 Mrd Euro) schrauben. Der Nettogewinn kletterte sogar um 22 Prozent auf 1,3 Milliarden Dollar.

Paypal mit Gewinneinbruch

Paypal Headquarters in San Jose (Bild: Sagar Savia/ CC BY-SA 3.0)

Der Online-Bezahldienst Paypal muss für das zweite Quartal des laufenden Jahres gegenüber dem Vorjahreswert einen Rückgang beim Betriebsgewinn um 32 Prozent auf 764 Millionen Dollar zur Kenntnis nehmen. Das Nettoergebnis schlitterte sogar mit 341 Millionen Dollar ins Minus. Grund waren aber vor allem Sonderfaktoren wie höhere Steuern. Das Tagesgeschäft lief relativ rund. So konnte Paypal den Umsatz im Jahresvergleich um 9 Prozent auf 6,8 Milliarden Dollar steigern.

Paypal mit Gewinneinbruch im ersten Quartal

Paypal Headquarters in San Jose (Bild: Sagar Savia/ CC BY-SA 3.0)

Der Bezahldienst Paypal ist mit einem Gewinneinbruch ins Geschäftsjahr gestartet. Im ersten Quartal sank das Nettoergebnis im Jahresvergleich um 54 Prozent auf 509 Millionen Dollar, wie der Konzern am Mittwoch nach US-Börsenschluss in San Jose mitteilte. Die Erlöse stiegen um sieben Prozent auf 6,5 Milliarden Dollar – für Paypals Verhältnisse ein recht bescheidenes Wachstum.

Deutschland: Online-Shopper lieben Paypal, Klarna und Co

Online-Einkauf: Kunden wollen unkompliziert digital bezahlen (Bild: Megan_Rexazin, pixabay.com)

42 Prozent der Online-Shopper in Deutschland bevorzugen Bezahldienstleister wie Paypal, Klarna oder Amazon Payments. Jeder dritte Kunde bestellt am liebsten auf Rechnung. Der Kauf auf Rechnung ist besonders bei Älteren beliebt. So sagt fast die Hälfte der über 65-Jährigen, dass sie bei freier Wahl den Kauf auf Rechnung als bevorzugte Bezahlmöglichkeit für Einkäufe im Internet wählen würde. Unter den Jüngeren zwischen 16 und 29 Jahren sagt das lediglich ein Fünftel (21 Prozent), wie eine Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.000 Online-Shoppern zeigt.

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