Facebook und Instagram künftig ohne NFT-Funktionen

Streicht NFT-Funktionen von Facebook und Instagram: Meta (Bild: Artpixel auf Pixabay)

Der Internet-Gigant Meta stampft bei ihren Social-Media-Töchtern Facebook und Instagram nach dem grossen Hype um digitale Sammelobjekte nun die Funktionen für NFTs (Non-Fungible Token) wieder ein. Gemäss einem Tweet des zuständigen Meta-Managers Stephane Kasriel sei die Massnahmen Teil einer fortlaufenden Fokussierung auf Prioritäten.

Non-Fungible Token für Deutsche Neuland

NFT: Viele Deutsche wissen damit nichts anzufangen (Bild: pixabay.com, s7akti)

Laut einer Umfrage des Berliner Digitalverbands Bitkom haben zwei Drittel der Deutschen noch nie etwas vom Non-Fungible Token (NFT) gehört oder gelesen. Nur elf Prozent kennen den Begriff, wissen aber nicht wirklich, was sich dahinter verbirgt. Nur sieben Prozent haben eine ungefähre Ahnung von NFT und gerade einmal fünf Prozent wissen nach eigenem Dafürhalten daüber so gut Bescheid, dass sie anderen erklären könnten, was man darunter versteht.

Britische Finanzbehörden beschlagnahmten erstmals NFTs

Bei Ermittlungen wegen mutmasslichen Steuerbetrugs haben britische Finanzbehörden erstmals Non-Fungible Tokens (NFT) beschlagnahmt. Neben diesen Echtheitsnachweisen, mit denen digitale Objekte als Original gekennzeichnet und zu Sammlerobjekten gemacht werden können, seien Kryptowährungen im Wert von umgerechnet knapp 6.000 Euro sichergestellt worden, teilte Nick Sharp, Vizedirektor Wirtschaftskriminalität bei Her Majesty's Revenue & Customs mit.

Österreichisches Start-up bietet Musik-NFT-Beteiligungen an

Non-Fungible Tokens (NFTs) – also digitale Echtheitszertifikate – sind derzeit vor allem in der Kunstwelt in aller Munde. Eine weitere Einsatzmöglichkeit für Musikrechte hat das Wiener Start-up Global Rockstar präsentiert. Das unternehmen bietet Music-NFTs an, mit denen Anteile an den Songrechten von Künstlern erworben werden können und die für die Dauer des Urheberrechts einen Anteil an den Umsätzen aus Streams, Downloads, Radioeinsätzen, TV, CDs, Liveauftritten und Werbevereinbarungen garantieren, heisst es in einer Aussendung.

Wisekey stellt in USA Patentantrag für Non-Fungible Tokens

Bild:Wisekey

Die Schweizer Cybersecurity- und Blockchain-Spezialistin Wisekey mit Sitz in Genf hat in den Vereinigten Staaten einen Patentantrag für eine Methode eingereicht, mit der die Herkunft und Authentizität von sogenannten Non-Fungible Tokens (NFT) sichergestellt werden soll. Mit der von Wisekey entwickelten Methodik sollen die NFT auf Blockchains geprägt werden, lassen die Genfer via Aussendung wissen.

Wisekey kündigt White-Label-Angebot für NFT-Marktplätze an

Ermöglicht den Aufbau von NFT-Marktplätzen: Wisekey (Bild:zVg)

Die auf Cybersecurity, AI und IoT fokussierte Wisekey mit Sitz in Genf hat ein auf der Blockchain-Technologie basierendes "Non Fungible Token"-Angebot (NFT) für den Aufbau von Marktplätzen angekündigt. Mit dieser "White Label"-Lösung könnten die Anwenderunternehmen NFT-Marktplätze innert kurzer Zeit unter ihrer eigenen Marke aufbauen, so Wisekey in einer Aussendung dazu.

NFTs im Fokus von Spekulanten

Bild: NFT-Logo

In der digitalen Welt boomen die Verkäufe von sogenannten Non-Fungible Tokens (NFT). Spekulanten wetten darauf, dass das wachsende Interesse in der Kunst-, Sport- und Medienwelt die Preise für diese noch recht neue Krypto-Anlageklasse weiter steigen lässt. Im August zogen die NFT-Verkäufe sprunghaft auf 1,9 Milliarden Dollar an, wie die grösste NFT-Handelsplattform Open Sea mitteilte.

Wisekey lanciert mit Wise.Art eine NFT-Plattform für den Handel mit Kunst und Luxusgütern

Logobild: Wisekey

Die Schweizer Cybersecurity-Spezialistin Wisekey mit Sitz in Genf hat mit "Wise.Art" eine Plattform für den Handel mit sogenannten NFT (Non Fungible Token) angekündigt. Konkret sollen auf "Wise.Art" digitale Eigentumsrechte für Luxusgüter, Kunst oder andere hochpreisige Sammelobjekte getauscht werden können, heisst es in einer Aussendung der Genfer.

Foto von Gorilla Harambe wird als NFT-Werk versteigert

Das Foto, das Jeff McCurry vom Gorilla Harambe geschossen hat, wird als NFT-Werk verteigert wird (©McCurry)

Der Gorilla Harambe wurde vor fünf Jahren aus traurigem Anlass weltberühmt. Er wurde damals getötet, nachdem ein Bub in sein Gehege gefallen war. Der Vorfall im Zoo der US-Stadt Cincinnati sorgte damals für eine globale Entrüstung, und in sozialen Netzwerken machten die Hashtags "#RIPHarambe" und "#JusticeForHarambe" die Runde. Nun soll ein digitaler Non-Fungible Token (NFT) eines Fotos des Gorillas unter den Auktionshammer kommen.

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