Meta-Chef Mark Zuckerberg informiert Belegschaft über weitere Massenentlassung

Entlässt weitere 10'000 Mitarbeitende: Meta (Bild: Pixabay)

Der Facebook- und Instagram-Mutterkonzern Meta will im Rahmen einer zweiten Entlassungswelle 10.000 zusätzliche Stellen abbauen. Wie Meta-Vorstandschef Mark Zuckerberg heute in einer Mitteilung an die Blegschaft festhielt, gehe der Konzern davon aus, "dass wir unser Team um etwa 10.000 Personen verkleinern und etwa 5.000 zusätzliche offene Stellen, die wir noch nicht besetzt haben, schliessen werden."

Facebook und Instagram künftig ohne NFT-Funktionen

Streicht NFT-Funktionen von Facebook und Instagram: Meta (Bild: Artpixel auf Pixabay)

Der Internet-Gigant Meta stampft bei ihren Social-Media-Töchtern Facebook und Instagram nach dem grossen Hype um digitale Sammelobjekte nun die Funktionen für NFTs (Non-Fungible Token) wieder ein. Gemäss einem Tweet des zuständigen Meta-Managers Stephane Kasriel sei die Massnahmen Teil einer fortlaufenden Fokussierung auf Prioritäten.

Meta will bei Chatbots ein Wörtchen mitreden

Symbolbild: Fotolia/Sdecoret

Nach dem enormen Aufsehen, für das der Textautomat Chat GBT in den letzten Wochen und Monaten gesorgt hat, will nun auch die Facebook-Mutter Meta bei der Entwicklung von Chatbots mitmischen. Einem Facebook-Eintrag von Gründer und CEO Mark Zuckerberg zufolge soll das KI-basierte Sprachmodell von Meta Forschende künftig bei ihrer Arbeit unterstützen. Die Technologie trägt demnach den Namen "LLaMA".

Meta startet mit kostenpflichtigem Abonnementdienst

Symbolbild: Pixabay/Artapixel

Meta, der Mutterkonzern von Facebook, Instagram und Co führt einen kostenpflichtigen Abonnementdienst ein, mit dem die Anwender unter anderem ihre Konten verifizieren lassen können. Das Bezahlmodell soll in dieser Woche in Australien und Neuseeland starteb, gab Big Boss Mark Zuckerberg bekannt. Andere Länder sollen bald nachfolgen.

Google, Meta und Twitter werden innerhalb der Europäischen Union stärker reguliert

Die EU reguliert die Internetgiganten stärker (Symbolbild: Fotolia/ Birgit Korber)

Innerhalb der Europäischen Union werden die Internetriesen Google, Twitter sowie Meta mit Facebook und Instagram künftig stärker reguliert. Grund dafür ist, dass die drei Konzerne bei den Nutzerzahlen einen Schwellenwert überschritten haben. Der "Digital Services Act" (DSA) schreibt nämlich ab einer gewissen Zahl strengere Regeln vor.

US-Gericht segnet Übernahme des VR-Unternehmens Within durch Meta ab

Bild: Meta

Ein kalifornisches Gericht gibt der Facebook-Mutter Meta grünes Licht, den Virtual-Reality-Anbieter Within zu übernehmen. Der zuständige Richter hat den Antrag der Federal Trade Commission (FTC) abgelehnt, Meta am Kauf zu hindern. "Wir freuen uns darauf, die Transaktion bald abzuschliessen", verkündete ein Sprecher des Mark Zuckerberg Konzerns Meta, zu dem neben Facebook unter anderem auch Instagram und Whatsapp gehören.

Meta überflügelt die Markterwartungen

Bild: Met

Der Mutterkonzern von Facebook, Meta, hat vergangenen Quartal trotz eines Umsatzrückgangs besser gewirtschaftet, als von den Marktanalysten erwartet wurde. Konkret ging der Umsatz im Jahresvergleich um vier Prozent auf gut 32,16 Milliarden Dollar (29,3 Mrd Euro) zurück. Die Börsianer hatten Erlöse von rund 31,5 Milliarden Dollar erwartet. Der Quartalsgewinn fiel unter dem Strich um 55 Prozent auf 4,65 Milliarden Dollar.

Irische Datenschutzbehörde brummt Meta 390-Millionen-Euro-Strafe auf

Wird kräftig zur Kasse gebeten: Meta (Bild: Meta)

Der Mutter-Konzern von Facebook, Meta, ist wegen der Nutzung von personenbezogenen Daten in der EU von der irischen Datenschutzbehörde zur Zahlung von 390 Millionen Euro Busse verdonnert worden. Das Vorgehen Metas, Nutzerinnen und Nutzern auf Facebook und Instagram personenbezogene Werbung zu zeigen, sei illegal, so die Begründung der Behörde.

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