Games sind gut für Top-Studenten

Spielen: Verträgt sich mit guten Noten (Foto: Olichel, pixabay.com)

Games sind kein Hindernis für eine gute Leistung an der Uni. Im Gegenteil, gerade Studenten mit ausgezeichneten Noten verbringen relativ viel Zeit mit Videospielen. Das besagt eine im Journal "Entertainment Computing" erscheinende serbisch-arabische Studie. Demnach können Games den Studierenden als Selbstbelohnung dienen, wenn sie sich beim Lernen so richtig reingehängt haben.

Weltweite PC-Lieferungen legen im ersten Quartal 2021 um 32 Prozent zu

Symbolbild: Pixabay/Rawpixel

Der weltweite PC-Absatz belief sich im ersten Quartal 2021 auf 69,9 Millionen Stück. Dies bedeutet gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres eine Zunahme um 32 Prozent. Dies geht aus vorläufigen Ergebnissen des Research- und Beratungsunternehmens Gartner hervor. Der Markt hat sich demnach von einem schwachen ersten Quartal 2020 erholt und verzeichnet das schnellste Wachstum im Jahresvergleich seit Beginn der Aufzeichnungen des PC-Marktes durch Gartner im Jahr 2000.

Immer mehr Angestellte lieben Home-Office

Arbeiten im Home-Office: Arbeitnehmer anspruchsvoller (Bild: Pixabay)

Das Arbeiten im Home-Office ist im Trend. Laut einer Befragung des Personaldienstleisters Robert Half unter 500 kanadischen Beschäftigten im kalifornischen Menlo Park würden 33 Prozent, die wegen der Corona-Pandemie zu Hause tätig sind, ihren Job kündigen, wenn sie wieder zur Büroarbeit verdonnert würden. 51 Prozent der Befragten bevorzugen zudem einen "Hybrid-Arbeitsplatz", also mal von zu Hause und mal im Büro arbeiten.

Weltweite und westeuropäische IT-Ausgaben ziehen massiv an

Die Ausgaben für IT steigen massiv (Bild:Technogroup24)

Die weltweiten IT-Ausgaben werden dieses Jahr im Vergleich zu 2020 um 8,4 Prozent zulegen und auf ein Gesamtvolumen von 4,1 Billionen US-Dollar klettern. Diese Prognose lässt sich aus einer neuen Studie des Research- und Beratungsunternehmens Gartner ableiten. Noch stärker steigen die IT-Ausgaben der Studie zufolge in Westeuropa. Und zwar von 730,477 Milliarden Dollar im vergangenen Jahr auf 820,386 Milliarden Dollar dieses Jahr. Dies entspricht einem Plus von 12,3 Prozent.

Markt für Mobile Games legt in Deutschland um 23 Prozent zu

Candy Crush: Mobile Games beliebt (Foto: pixabay.com, Pexels)

Innerhalb eines Jahres ist der Umsatz mit Games für Smartphones und Tablets in Deutschland um 23 Prozent auf rund 2,3 Mrd. Euro gestiegen. Laut neuen Zahlen von Game, dem Verband der deutschen Games-Branche, auf Basis von Daten des Researchers App Annie hat der Markt für Spiele-Apps 2020 sein Wachstum aus den Vorjahren fortgesetzt.

Anzahl genutzter IT-Geräte steigt 2021 weltweit auf 6,2 Milliarden

Weltweit installierte Geräte in Tausendereinheiten (Grafik: Gartner)

Im laufenden Jahr erreicht die Anzahl genutzter IT-Geräte wie PCs (Laptops und Desktop-Geräte), Tablets sowie Mobiltelefone weltweit 6,2 Milliarden Stück. Es wird darüber hinaus erwartet, dass dieses Jahr insgesamt 125 Millionen mehr Laptops und Tablets genutzt werden, als noch im vergangenen Jahr.

Internet der Dinge erhöht Sicherheitsrisiken massiv

Im Netz werden die Sicherheitsrisiken oft größer (Bild: Archiv)

95 Prozent der Sicherheitsexperten sind besorgt über die Risiken, die das Internet der Dinge (IoT) und das industrielle Internet der Dinge (IIoT) mit sich bringen, wie eine Umfrage von Dimensional Research zeigt, für die 312 Experten interviewt wurden. Den Auftrag erteilte das US-Sicherheitsunternehmen Tripwire.

Weltweiter Markt für Social Software und Collaboration legt um 17 Prozent zu

Der Trend bei Social Software zeigt kräftig nach oben (Symbolbild: Unsplash.com/ Stephan Henning)

Der weltweite Social Software und Collaboration-Markt wird im laufenden Jahr auf insgesamt 4,5 Milliarden US-Dollar wachsen. Diese Prognose geben die Experten des Research- und Beratungsunternehmens Gartner ab. Dies entspräche einem Wachstum von 17,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Deutschland: Corona-Pandemie befeuert digitales Banking

Die Pandemie schiebt das digitale Banking an (Symbolbild:Archiv)

Digitales Banking hat in der Corona-Pandemie einen Schub bekommen: Im vergangenen Jahr haben in Deutschland drei Millionen mehr Menschen als im Vorjahr Bankgeschäfte über das Internet oder eine Banking-App getätigt, zeigt eine Studie der Direktbank ING Deutschland und der Beratungsfirma Barkow Consulting. Die Zahl der Nutzer wuchs von 43,8 Millionen auf 46,8 Millionen. Digitales Banking habe den Höhepunkt in Deutschland aber noch lange nicht erreicht, heisst es in dem Papier.

Seiten

Marktforschung abonnieren