Canalys-Marktforscher prognostizieren wachsenden Smartphone-Absatz trotz Lieferengpässe

Smartphones: Die Nachfrage ist ungebrochen hoch (Symbolbild: Bruno Gomiero auf Unsplash.com)

Die Nachfrage nach Smartphones ist ungebrochen hoch. Trotz Lieferengpässe werde der Markt heuer um 12 Prozent wachsen, prognostizierten die Marktforscher von Canalys am heutigen Montag. Insgesamt würden 1,4 Milliarden Geräte verschifft. Vor allem die Nachfrage nach 5G-Smartphones sorge für Schwung.

Generation Z vertraut Instagram-Influencern am meisten

Symbolbild: Fotolia

Verbraucher der Generation Z glauben offensichtlich am meisten den Aussagen von Influencern auf Instagram, wie eine neue Umfrage der Textkommunikationsplattform Slicktext unter 1.100 US-Amerikanern belegt. Demnach werden die 16- bis 24-jährigen Instagram-Influencer am aufrichtigsten gesehen.

Online-Banking bei Älteren immer beliebter

Symbolbild: Fotolia/Zerbor

Das Online-Banking erfreut sich durch die Corona-Pandemie wachsender Beliebtheit - insbesondere viele Senioren ab 65 Jahren nutzen die digital zur Verfügung gestellten Services ihrer Finanzinstitute. Darunter leidet das Filialgeschäft vieler Institute, wie eine Umfrage des Berliner Digitalverbands Bitkom unter rund 1.000 Personen in Deutschland zeigt. In der Schweiz und Österreich dürfte die Lage auch nicht anders sein.

Smartphone-Verkäufe legen um mehr als ein Viertel zu

Symbolbild: Fotolia/Pixelrain

Nach dem starken Rückgang im vergangenen Jahr haben die weltweiten Smartphone-Verkäufe im ersten Quartal 2021 wieder massiv zugelegt. Konkret stieg der globale Absatz in den ersten drei Monaten dieses Jahres im Vergleich zur Vorjahresperiode um 26 Prozent auf fast 378 Millionen Geräten, teilt das Marktforschungsunternehmen Gartner mit. Verbraucher gäben nun wieder mehr Geld aus, so die Marktforscher.

Amerikaner misstrauen Apple, Google und Co

Bunte Welt des Internets erzeugt Misstrauen (Foto: Fotolia)

Das Vertrauen in die Technologieriesen Google, Apple, Facebook und Co in den USA schwindet. Laut einer Umfrage unter 6.351 Menschen in den Vereinigten Staaten von "The Kim Komando Show", einer Sendung im US-Rundfunk, vertrauen 86 Prozent den Internet-Unternehmen nicht mehr. Die Umfrage unterstreicht die wachsende Besorgnis über deren Einfluss auf Politik und Gesellschaft.

Gaming in der Schweiz längst ein Massenphänomen

In der Schweiz bezeichnen sich 44 Prozent der Leute als GamerIn (Symbolbild: Pixabay/ Olichel)

Handelt es sich bei E-Sports um eine kompetitive Nische, so ist Gaming allgemein in der Schweiz längst zu einem Massenphänomen geworden. Dies geht aus der repräsentativen Studie "Gaming Atlas Schweiz 2021" hervor, die Jung von Matt und Ovomaltine veröffentlicht haben. Laut dieser Untersuchung bezeichnen sich 44 Prozent der Schweizer als Gamerin oder Gamer, die mindestens fünf Stunden pro Woche spielen, 26 Prozent davon sogar zwischen fünf und dreissig Stunden.

Westeuropäischer PC-Markt legt trotz Halbleiter-Engpass markant zu

Symbolbild: John Schnobrich auf Unsplash

Der westeuoropäische PC-Markt ist im vergangenen Quartal grotz der allgemeinen Halbleiter-Knappheit markant gewachsen. Laut den Berechnungen des Marktforschungsunternehmens Canalys legten die Verkäufe im Jahresvergleich um 48 Prozent auf 16,1 Millionen Notebooks und Desktop-Rechner zu.

Millennials und Gen Z machen Firmen reich

Millennials: Junge Leute sind für Unternehmen lukrativ (Foto: geralt/pixabay.de)

Wissensarbeiter aus den Alterskohorten der Millennials und der Generation Z haben einen grossen Einfluss auf die Gewinne von Unternehmen, wie eine aktuelle Studie von Citrix belegt. Ein um einen Prozentpunkt höherer Anteil von Digital Natives in einem Land ist mit einem Anstieg der Profitabilität - in Bezug auf das Ebitda - um 0,9 Prozentpunkte verbunden. Das entspricht laut der Studie weltweit Mehreinnahmen von 1,9 Bio. Dollar (rund 1,55 Bio. Euro) pro Jahr.

Unternehmen erwarten erheblichen Einfluss von Quantencomputern auf Geschäftsmodelle

Die Bedeutung von Quantencomputing steigt (Symbolbild: Adobe Stock)

Quantencomputer dürften im kommenden Jahrzehnt zunehmend Einfluss auf Unternehmen und ihre Geschäftsmodelle gewinnen. Das geht aus einer Studie hervor, für die die Strategieberatung Roland Berger europaweit 110 Führungskräfte unterschiedlichster Branchen befragt hat: Die Mehrheit erwartet demnach signifikante Veränderungen durch die ultraschnelle Rechentechnologie, entweder weil sie den digitalen Wandel zusätzlich beschleunigt (42 Prozent) oder weil sie neue Disruptionen auslöst (23 Prozent).

Iren wollen künftig mehr Home-Office

Arbeit im Home-Office ist immer beliebter (Foto: Pixabay/Tookapic)

Rund 95 Prozent der irischen Arbeitnehmer, die pandemiebedingt zeitweise im Home-Office gearbeitet haben, möchten auch nach dem Ende der Beschränkungen in irgendeiner Form von ausserhalb ihres Firmenbüros arbeiten. Das zeigt eine Umfrage der National University of Ireland. 53 Prozent der Befragten möchten mehrmals pro Woche im Home-Office arbeiten, 32 Prozent wollen gar nicht mehr in ihr Büro zurückkehren. Jeder Zehnte möchte wenigstens ab und zu daheim tätig sein.

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