Beim Online-Shopping dominiert nach wie vor der klassische PC/Laptop

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Im Vergleich mit anderen europäischen Ländern hat die Schweiz die höchste Tablet/iPad-Penetration: 44 Prozent verfügen hierzulande über ein solches Gerät. Das geht aus der Studie "The Swiss Mobile Love Affair" hervor, in welcher die Omnicom Media Group die Rolle des Smartphones während des Einkaufsprozesses in der Schweiz und Europa untersuchte.

Online-Bewertungen folgen dem "Eine-Hand-wäscht-die-andere-Prinzip"

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Für Online-Auktionshäuser sind die freiwilligen Bewertungen von Nutzern zentral. ETH-Forscher untersuchten, warum dieses System so gut funktioniert. Dabei konnten sie auch zeigen, dass es sich für Online-Händler auszahlt, auf ihren Ruf zu achten.

Jobsuche über Social Media noch entwicklungsfähig

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Im letzten Jahr wurde für 40 Prozent der Schweizer Arbeitnehmer von Arbeitgebern ein Jobangebot auf Social-Media-Plattformen unterbreitet. Damit liegt die Schweiz knapp unter dem weltweiten Durchschnitt von 44 Prozent. Jede zehnte Kontaktaufnahme via Social Media führte zu einem neuen Anstellungsverhältnis.

IT-Abteilungen von ihrem Leitbild als Innovationsmotoren meilenweit entfernt

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Den Unternehmen in Deutschland (und wohl auch in der Schweiz) mangelt es an einer schlagkräftigen IT, die sich nicht nur als Dienstleister, sondern auch als Innovationsmotor positionieren kann. Der Grund für diese Entwicklung sind Ziel- und Steuerungssysteme der meisten IT-Abteilungen, die einer Studie von Pierre Audoin Consultants (PAC) zufolge nicht dafür ausgelegt sind. Innovationen bleiben somit zwangsläufig auf der Strecke.

CEO, CIO und Co. wollen Kunden immer enger in die Gestaltung der Geschäftsstrategien einbinden

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Neben dem Markt- und dem regulatorischen Umfeld spielt die Technologie im Unternehmenskreislauf eine immer wichtigere Rolle. Darbei rückt der Kunde stärker denn je in den Mittelpunkt des Interesses. Rund 60 Prozent der CxOs – also CEOs, CFOs, CIOs und CMOs – wollen ihre Kunden mittelfristig direkt in die Gestaltung ihrer Geschäftsstrategien einbeziehen. Dies geht aus der neuen IBM-Management-Studie "The Customer-activated Enterprise" hervor, für die Big Blue insgesamt 4100 Top_Manager befragt hat, 300 davon allein in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Start-ups sind klassischen KMUs beim Zahlungsverkehr überlegen

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Viele junge Start-ups sind etablierten KMUs in Sachen Zahlungsverkehr aufgrund ihrer technischen Neugierde einen grossen Schritt voraus. Das zeigt eine aktuelle Erhebung des britischen Zahlungskartenspezialisten Streamline, für die britische KMUs befragt wurden.

Telekommunikationsbranche in den Medien überrepräsentiert

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In den Schweizer Medien wird den Finanzdienstleistern und den Telekommunikationsunternehmen mehr Beachtung eingeräumt, als dies ihrem Marktvolumen entsprechen würde. Dies hält eine Studie des Forschungsinstituts Öffentlichkeit und Gesellschaft (FÖG) der Universität Zürich fest. Untersucht wurden 20 SMI-Unternehmen und deren Resonanz in 14 Leitmedien.

Smartphones werden immer mehr zur Surf-Rampe - neue Tarifmodelle notwendig

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In vier Jahren werden Nutzer mit ihren Smartphones mehr im Internet surfen als telefonieren, prognostiziert die Unternehmensberatung Deloitte in ihrem neuen Report. Das macht in vielen Fällen neue Tarifmodelle nötig. Bisherige Flatrate-Angebote sind den Studienautoren nach untauglich, da sie keineswegs unbegrenzten Datenzugriff erlauben, obwohl das Marketing das üblicherweise suggeriert.

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