Bitcoin-Kurs wieder über 57'000 US-Dollar

Wieder im Aufwind: Bitcoin (Bild: Pixabay)

Die sich weiter im Aufwind befindliche Krypto-Devise Bitcoin ist am Mittwoch wieder über die Marke von 57'000 US-Dollar geklettert. Das Rekordhoch von 58'354 Dollar, das die bekannteste und älteste Digitalwährung vor gut zwei Wochen erreicht hat, rückt damit wieder in Reichweite. Auf der Handelsplattform Bitstamp ist heute konkret ein Höchstkurs von 57'164 Dollar erreicht worden. Dies entspricht einem Mehr von gut 2000 Dollar gegenüber dem Dienstag.

Coinbase beantragt IPO an der Tech-Börse Nasdaq

Bild: Pixabay/Matertux

Die grösste US-Handelsplattform für Krypto-Währungen wie Bitcoin, Coinbase, will ihre Aktien an die New Yorker Tech-Börse Nasdaq bringen. Das in San Francisco ansässige Unternehmen beantragte die Erstnotiz am gestrigen Donnerstag bei der US-Börsenaufsicht SEC und legte dabei im Wertpapierprospekt auch ihre jüngsten Geschäftszahlen offen. Demnach erreichte der Umsatz 2020 rund 1,3 Milliarden Dollar, mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr.

Square investiert 170 Millionen US-Dollar in Bitcoins

Bild: Square

Der von Twitter-Chef Jack Dorsey mitgegründete und geführte US-Bezahldienst Square hat für 170 Millionen US-Dollar rund 3318 Bitcoins gekauft. Das Unternehmen hatte zuvor schon für 50 Millionen Dollar Bitcoins erworben und bemüht sich auch, die digitale Währung in seine Zahlungsdienste zu integrieren. Squares Aktien fielen nachbörslich jedoch kräftig, obwohl die Firma den Umsatz im jüngsten Quartal mehr als verdoppelte und die Markterwartungen mit ihrem Geschäftsbericht übertraf.

Digitalwährungen scheinen für Elon Musk hoch bewertet

Krypto-Währungen: Für Elon Musk zu hoch bewertet (Bild: Pixabay/ Designwebjae)

Tesla-Chef Elon Musk hat sich erneut in die Diskussion um Digitalwährungen eingeschaltet: Die Kurse von Bitcoin und Ethereum erschienen hoch, schrieb Musk auf dem Kurznachrichtendienst Twitter. Der Milliardär antwortete mit seiner Äusserung auf einen Tweet eines Nutzers, der Gold für besser als Bitcoin und Bargeld hielt. Der Chef des E-Auto-Bauers fügte hinzu, dass Geld lediglich Daten darstelle, mit denen man die Unannehmlichkeiten beim Tauschhandel vermeiden könne. Abgesehen davon wirkten die Preise für Bitcoin und Ethereum hoch.

Twitter-Boss Jack Dorsey und Hip-Hop-Mogul Shawn Jay-Z Carter starten millionenschweren Bitcoin-Fonds

Symbolbild: Pixabay

Jack Dorsey, der Chef des Kurznachrichtendiestes Twitter, kündigte per Tweet an, dass er zusammen mit dem Hip-Hop-Mogul Shawn Jay-Z Carter einen Bitcoin-Stiftungsfonds gründen wolle. Zum Start wollen die beiden 500 Bitcoin einsetzen, was aktuell einem Wert von knapp 24 Millionen Dollar entspräche.

Paypal will nicht in Kryptowährungen investieren

Keine Gelder für Bitcoin und Co: Paypal (Bild: Pixabay)

Der US-amerikanische Online-Zahlungsdienstleister Paypal folgt nicht dem Beispiel von Tesla und will selbst keine Investments in Kryptowährungen wie Bitcoin tätigen. "Wir werden wahrscheinlich keine Unternehmensgelder in solche Finanzanlagen stecken", erläuterte der Finanzchef von Paypal, John Rainey, gegenüber dem TV-Sender CNBC.

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