KI steuert die Software der Zukunft und nicht mehr der Mensch

Die Reihe "Focus on Future" nimmt in ihrer nächsten Abendveranstaltung am 17. September "die Rolle von Künstlicher Intelligenz in der Software von Morgen" unter die Lupe. Hintergrund dazu ist, dass Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning rasant im Vormarsch sind. Sie übernehmen einen Prozess nach dem anderen und machen einem damit das Leben immer einfacher. KI macht aber nicht bei "einfachen" Prozessen wie Support & Service halt, sondern bemächtigt sich zunehmend auch komplexerer Tätigkeiten wie der Software-Entwicklung.

Berufliche Beförderung 2.0: KI zeigt Potenzial von Mitarbeitern

Mitarbeiter: Potenzial ist stärker von Bedeutung (Symbolbild: Fotolia/Contrastwerkstatt)

Angestellte könnten künftig nicht nach ihrer Leistung, sondern nach ihrem Zukunftspotenzial beurteilt werden. IBM nutzt hierzu Künstliche Intelligenz (KI) von Watson Analytics, um zu untersuchen, wie sich Erfahrungen und Projekte auf die potenziellen persönlichen Fähigkeiten sowie Qualitäten auswirken. Das interne Trainingssystem wird mit dem Ziel durchforstet, die Aneignung neuer Kompetenzen zu überprüfen.

Rotes Kreuz setzt auf KI-Technologie von Starmind

Die in Küsnacht domizilierte KI-Spezialistien Starmind und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) wollen künftig zusammenarbeiten, um das interne Kommunikationssystem des IKRK mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) zu verbessern. Durch das Netzwerk "Ask the ICRC", welches nun eine Komponente des internen Kommunikationssystems des IKRK darstelle, ermögliche Starmind eine bessere Kommunikation zwischen den Mitarbeitenden, heisst es. So könnten diese ihre Aufgabe, Menschen in Krisengebieten zu helfen, besser erfüllen.

Seiten

Künstliche Intelligenz abonnieren