Thomas Landolt neuer General Manager von IBM Schweiz

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Der Zürcher IT-Manager Thomas Landolt übernimmt zum 1. Juli hin den Vorsitz der Geschäftsleitung der IBM Schweiz. Der 1964 geborene künftige IBM-Chef Schweiz studierte laut Mitteilung Informatik an der ETH Zürich und absolvierte die Swiss Banking School. Bis zu seinem Eintritt in die IBM 1999 hatte er verschiedene Führungsfunktionen bei der schweizerischen Grossbank UBS inne.

Swisscable mit neuem Präsidenten

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Mit der Wahl von Pierre Kohler zum neuen Präsidenten ist die bereits angekündigte Wachablöse an der Spitze von Swisscable, dem Dach- und Wirtschaftsverband der 220 Schweizer Kabelnetzunternehmen, nun vollzogen worden. Der CVP-Politiker ist Stadtpräsident von Delémont, Alt Nationalrat und
Alt Regierungsrat. Er folgt auf Filippo Leutenegger, Alt Nationalrat
und amtierender Stadtrat von Zürich.

BSI-Chef Christian Rusche wechselt in Verwaltungsrat, Markus Brunold neuer CEO

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Bei der Schweizer CRM-Spezialistin BSI kommt es zu einer Rochade an der Unternehmensspitze. CEO Christian A. Rusche wechselt in den Verwaltungsrat, sein bisheriger Stellvertreter Markus Brunold übernimmt laut Mitteilung die Geschäftsführung. Ergänzend wurde die Rolle "BSI Entwicklung" für strategische Aufgaben geschaffen.

PMOne Schweiz mit neuem Country Manager Services

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Mit Thomas Seidel hat die auf Business Intelligence und Big Data spezialisierte PMOne einen neuen Country Manager Services für die Schweiz unter Vertrag genommen. Neben der Führung des Consulting-Bereichs sei der 37-Jährige künftig auch dafür verantwortlich, das Beratungsgeschäft in der Schweiz auszubauen und die Vertriebsaktivitäten zu unterstützen, heisst es in einer Aussendung dazu.

Q_Perior erweitert Schweizer Vertriebsteam

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Bei der Business- und IT-Beratung Q_Perior wird sich der 41-jährige Marc Meier ab sofort um den Ausbau der Beratungsleistungen in den Marktsegmenten Transportation, Health und Energie sowie den Bereich Public Services kümmern. Mit dem Engagement Meiers als Market Developer wolle man das Vertriebsteam stärken und die Marktpräsenz in der Schweiz ausbauen, lässt das Unternehmen verlauten.

Edward Snowden ist nicht zu fassen

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Als Edward Snowden 2013 die weltweiten Spionagetätigkeiten der NSA offen legte und sich selbst als Quelle zu erkennen gab, wurde der "Situation Room" des Weissen Hauses zu einem fast täglich besuchten Ort. Vertreter von FBI, CIA, State Department und anderen Behördern versammelten sich regelmässig und suchten nach einer Möglichkeit, Zugriff auf den ehemaligen NSA-Mitarbeiter zu erlangen

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