KI-Tools erobern den Alltag Schweizer Jugendlicher

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KI-Tools haben sich so rasch in das Alltagsleben von Jugendlichen integriert, wie wohl noch nie ein Medium zuvor. Dies belegt die aktuelle James-Studie, für die alle zwei Jahre rund 1000 Jugendliche im Alter von 12 bis 19 Jahren befragt werden. Rund 71 Prozent haben demnach bereits Erfahrungen mit ChatGPT und Co. gemacht. Ein Drittel aller Jugendlichen nutzen gemäss der Studie KI-Tools bereits mindestens wöchentlich, obwohl diese Technologie erst Ende 2022 in den Fokus der breiten Masse trat.

Handy-Nutzung bei Schweizer Jugendlichen stark gestiegen

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Der mediale Alltag von Jugendlichen in der Schweiz ist 2020 stark durch die Handy- und Internetnutzung geprägt. Dabei hat die selbstgeschätzte Nutzungsdauer des Handys in den letzten zwei Jahren stark zugenommen, wie die neueste James-Studie der ZHAW und Swisscom belegt. Am häufigsten wird das Handy zum Chatten, Surfen oder für Soziale Netzwerke genutzt.

Jugendliche werden immer häufiger via Internet bedrängt

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In den vergangenen vier Jahren hat das sogenannte "Cyber-Grooming" (Internet-Anbahnung) deutlich zugenommen, wie eine Befragung von rund 1000 Jugendlichen in der Schweiz zwischen 12 und 19 Jahren im Zuge der "James"-Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) und Swisscom ergeben hat.

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