AT&T bietet totale Überwachung des Eigenheims

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US-Mobilfunkanbieter AT&T startet mit einem Sicherheitssystem für das Eigenheim seiner Kunden durch, das über Smartphones oder Tablets kontrolliert wird. Der Service heisst "Digital Life" und erlaubt den Nutzern, ihre Sicherheitskameras, Türschlösser, Lichter, die Innentemperatur und andere Funktionen im Haushalt über eine mobile App zu steuern. Diese ist sowohl für Apple und Android als auch für Windows verfügbar.

Branchenverband Swico kritisiert "Überwachungsexzess"

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Swico, der Wirtschaftsverband der digitalen Schweiz, kritisiert massiv die weitreichenden Änderungen beim Bundesgesetz betreffend der Überwachung des Post- und Fernmeldegesetzes (BÜPF). Mit dem revidierten Gesetz sollen die Möglichkeiten von Abhörungsmassnahmen und der Überwachung generell drastisch ausgedehnt werden (Staatstrojaner, Government Ware, verlängerte Vorratsdatenspeicherung etc.).

HP will Security-Tests für Web-Applikationen vereinfachen

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Mit Webinspect 10.0 hat der US-IT-Riese Hewlett-Packard (HP) eine neue Version seiner Security-Testing-Lösung für Web-Anwendungen lanciert. Zu den Neuerungen der Version 10.0 zählt einem Communiqué gemäss das interaktive Testverfahren Guided Scan. Es verfügt über einen adaptiven Assistenten (Wizard), der das Aufsetzen eines Scans vereinfacht.

Hacker-Attacken via Facebook verdoppelt

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Das gegenseitige Verschicken und Teilen von Facebook-Postings wird zunehmend zu einer ernstzunehmenden Sicherheitsgefahr. Wie Norton in seinem aktuellen "Internet Security Threat Report 2013" aufzeigt, hat sich die Zahl von Betrugsversuchen und böswilligen Attacken auf der sozialen Online-Plattform im Laufe eines einzigen Jahres verdoppelt.

E-Crime und verdrängte Risiken bei DACH-Unternehmen ansteigend

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In den vergangenen zwei Jahren sind im DACH-Gebiet (Deutschland, Österreich, Schweiz) ein Viertel der Unternehmen Opfer von digitaler Wirtschaftskriminalität (E-Crime) geworden. Dies besagt eine aktuelle Studie der Wirtschaftsberatungsgesellschaft KPMG. Der durchschnittliche Schaden einer Tat lag demnach bei rund 360.000 Euro. 75 Prozent der Straftaten verursachten externe Täter, die aber oft im Umfeld der betrofenen Firma zu finden sind.

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