Quovadis legt bei EV-SSL-Zertifikaten um 35 Prozent zu

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Einem Report von Netcraft zufolge hält der Zertifizierungsdienstanbieter Quovadis mit Schweizer Sitz in St. Gallen per Ende 2013 bei einem Marktanteil von acht Prozent an den EV-SSL-Zertifikaten. Mit einem Wachstum von 35 Prozent bei diesem Zertifikatstyp liege Quovadis damit deutlich über dem Gesamtmarkt und sei im Bereich von Serverzertifikaten einer der am stärksten wachsenden Zertifikatsanbieter.

Grösste DDoS-Attacke registriert

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Die Online-Sicherheitsexperten von Cloudflare haben eigenen Angaben zufolge die grösste DDoS-Attacke (Distributed Denial of Service) seit Beginn der Aufzeichnungen registriert. Wie das Unternehmen, das selbst als dezentrales Content Delivery Network 23 Rechenzentren in 14 Ländern betreibt, wissen lässt, hat der massive Hacking-Angriff eine grundlegende Schwachstelle der Internet-Infrastruktur blossgelegt: das Network Time Protocol (NTP).

Auch im Internet ist jeder seines Glückes Schmied

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Für ein sicheres Internet müssen alle an einem Strang ziehen. Daher hat die Europäische Union ihren diesjährigen Safer Internet Day am 11. Februar unter das Motto "Let's create a better internet together" gestellt. Cyber-Kriminelle lassen sich von solchen Initiativen nicht beeindrucken: Sie greifen weiter an. So ist und bleibt nach wie vor jeder einzelne gefordert, sich selbst zu schützen. Das gilt für Privatpersonen ebenso wie für Unternehmen.

Snapchat-App legt iPhones lahm

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Die mobile Snapchat-App verfügt über ein gefährliches Sicherheitsleck, durch welches sich ein iOS-Gerät mittels zahlreicher Nachrichten binnen Sekunden völlig ausser Gefecht setzen lässt. Das hat der Sicherheitsexperte Jaime Sánchez vom Telekommunikationsunternehmen Telefónica aufgedeckt. Erst nach dem Zurücksetzen des Gadgets ist dieses wieder einsatzfähig, wie die Los Angeles Times berichtet.

IT-Security: Adhoc-Dienste wenig sicher

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Im Bereich der Pflichtpublizität versprechen die Hochglanzbroschüren und Websites der Adhoc-Dienstleister bei der IT-Sicherheit der jeweiligen Portale zur Veröffentlichung und Verbreitung von Kapitalmarktmeldungen oft mehr, als sie halten. Das beginnt bereits beim Login des Kunden auf der Startseite des Dienstes, wie IT-Fachleute festgestellt haben.

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