IBM patentiert neue Technologie für mobile Sicherheit

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Der US-IT-Riese IBM mit Sitz in Armonk bei North Castle im US-Bundesstaat New York hat eine neue Technologie zur Reduzierung des Risikos bei der Übertragung von mobilen Daten via Push-Benachrichtigungen entwickelt. Durch diese Technologie sollen die Informationen so verschlüsselt werden, dass z.B. Netzanbieter die Daten des Mobiltelefons nicht erkennen können.

Angela Merkel erhält keinen Einblick in ihr NSA-Dossier

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Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) erhält von der US-Regierung nach Informationen der "Sächsischen Zeitung" keinen Einblick in ihr NSA-Dossier. Die Regierung in Washington habe zu einer entsprechenden Anfrage keine Angaben gemacht, dies habe die Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen mitgeteilt, berichtet die Zeitung in ihrer Mittwochsausgabe.

Software-Sicherheitsleck bedroht globale Kraftwerke

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Das Security-Unternehmen Rapid7 hat im Zuge der Überprüfung einer weltweit eingesetzten Software für den Betrieb von Ölbohrplattformen, Raffinerien und Kraftwerken einen gravierenden Sicherheitsmangel aufgedeckt. Wie die Forschungsabteilung der Firma berichtet, handelt es sich dabei um die Windows-Applikation "Centum CS 3000" des japanischen Anbieters Yokogawa, die in rund 7.600 Anlagen rund um den Globus zum Einsatz kommt.

Windows XP wird uns noch eine Weile begleiten (müssen)

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Mit dem Supportende für Windows XP sind noch immer rund ein Fünftel aller PCs weltweit mit diesem Betriebssystem ausgestattet. Sind die Anwender zu sorglos oder einfach zu naiv, um zu verstehen, dass hier ein massives Sicherheitsproblem lauert? Es mag sicherlich einige geben, für die das zutrifft. Wer damit jedoch das Problem abtut, verkennt, dass viele Unternehmen vielleicht sogar noch Jahre auf Windows XP angewiesen sein werden. Und diese Unternehmen sind weder zu sorglos noch zu naiv. Es ist die IT-Sicherheitsbranche, die umdenken muss.

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