Russische Hacker dringen in Nato-Netzwerk ein

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Eine Gruppe von russischen Hackern soll angeblich eine Windows-Sicherheitslücke genutzt haben, um das westliche Militärbündnis Nato auszuspionieren. Wie die "Washington Post" unter Berufung auf einen Bericht der Internet-Sicherheitsfirma Isight Partners meldete, seien auch die ukrainische und eine westeuropäische Regierung sowie ein polnischer Energiekonzern betroffen.

Cyberangriff auf Snapchat

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Nach einem immensen Cyberangriff auf den Fotodienst Snapchat sollen mehr als hunderttausend Nutzerfotos - darunter auch Nacktaufnahmen von Minderjährigen - gestohlen und ins Netz gestellt worden sein. Snapchat gab gegenüber dem Tech-Blog Business-Insider einen Angriff zu, erklärte aber, die Bilder seien nicht von den eigenen Servern entwendet worden.

Uni Zürich: Paneldiskussion zur "Überwachung im Internet"

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Am Europa Institut der Universität Zürich findet am 29. Oktober eine öffentliche Paneldiskussion zum Thema "Überwachung im Internet" statt. Diskutiert werden dabei Aspekte wie Vorratsdatenspeicherung, Staatstrojaner, Rasterfahndung & Co. und was in diesem Zuammenhang mit der Revision des Fernmelderechts alles auf die Schweiz zukommt.

Datenriesen sammeln auch Infos von Nicht-Nutzern

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Sensible Daten wie etwa die geschlechtliche Orientierung können durch Vorhersage-Algorithmen auch für Menschen hervorgesagt werden, die ein soziales Netzwerk gar nicht benutzen. Das haben Forscher von der ETH Zürich mit öffentlich zugänglichen Daten des in die Jahre gekommenen Social Networks Friendster demonstriert.

Netgear mit neuen Access Points sowie Security- und Storage-Lösungen

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Die auf Datennetze fokussierte Netgear mit Sitz im kalifornischen San José, einst als Tochter von Bay Networks gegründet, hat neue Produkte aus den Bereichen WLAN Access Points, Security und Storage angekündigt. Die Kalifornier wollen damit gut abgestimmte Komplettlösungen für KMUs sowie speziell für Bildungseinrichtungen und Unternehmen aus dem Hospitality- und Healthcare-Bereich bereit stellen.

Bittorrent-Apps infizieren tausende Macs

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Antiviren-Experten haben ein aus über 18.000 Macs bestehendes Botnet entdeckt. Der zugrunde liegende Schädling wurde Mac.BackDoor.iWorm getauft. Die Malware wird offenbar über Bittorrent verbreitet, Huckepack mit Raubkopien beliebter kommerzieller Programme wie etwa Adobe Photoshop, Adobe Illustrator, Microsoft Office und Parallels.

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