Raffiniertes Social Engineering und auf die Schweiz zugeschnittene Phishing-Angriffe

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Raffinierte Angriffe mittels Social Engineering auf Unternehmen, speziell auf die Schweiz zugeschnittene Phishing-Attacken sowie die Sicherheitslücke "Heartbleed" bei einer Verschlüsselungssoftware prägten das erste Halbjahr 2014 in der Schweiz aus dem Blickwinkel der IT-Security. Dies geht aus dem neuen Bericht der Melde- und Analysestelle Informationssicherung (Melani) hervor.

USA büssen Intel-Tochter wegen Export von Verschlüsselungssoftware

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Das Sicherheitsbüro des US-Handelsministerium hat der Intel-Tochter Wind River Systems, die ihren Hauptsitz im kalifornischen Alameda unterhält, eine Konventionalstrafe von 750.000 US-Dollar auferlegt, weil sie Verschlüsselungssoftware nach China, Hongkong und Russland geliefert hat, aber auch nach Ländern wie Israel, Südafrika und Südkorea.

Gefahr mehrfach genutzter Passwörter durch Phishing-Kampagnen verschärft

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Gestern wurde bekannt gegeben, dass fast sieben Millionen Dropbox-Konten gehackt und die Zugangsdaten der Opfer gestohlen worden seien. Nachfolgend ein Kommentar von Monika Schaufler, Regional Sales Director CEMEA, bei Proofpoint, zu den Gefahren, die dies für die betroffenen Dropbox-Benutzer bergen kann und was Individuen und Unternehmen tun können, um sich zu schützen.

NetIQ mit neuer Version seiner Identity- und Access-Management-Lösung

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Die auf Security Management fokussierte NetIQ mit Hauptsitz im texanischen Houston hat mit Identity Manager 4.5 eine neue Version ihrer Identity- und Access-Management-Lösung lanciert. Diese biete Anwendern eine transparente Übersicht über die zur Auswahl stehenden Zugriffsberechtigungen, reduziere den Aufwand zur Bearbeitung und Umsetzung von Zugriffsanfragen und senke gleichzeitig das Risiko übermässiger Berechtigungen, verspricht die Firma.

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