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Die Wettinger IT-Securitiy-Distributorin Boll hat eine Partnerschaft mit der "Information Security Company" Rapid7 unterzeichnet. Demnach vertreibt das Unternehmen, das auch über eine Niederlassung im westschweizerischen Le Mont-sur-Lausanne verfügt, ab sofort die auf der Insight-Plattform basierenden Lösungen von Rapid7.
Die "Weather Channel"-App des IT-Riesen IBM wird der Datenweitergabe an Dritte beschuldigt. Laut der Klage der Stadt Los Angeles gegen das Unternehmen geht hervor, dass der Weather Channel Zugriff auf persönliche Standortdaten genommen und diese an Dritte weitergegeben haben soll, um Geld zu verdienen.
Spätestens 2020 werden sich Spitäler, Pflegeheime, Hausärzte, Labore mit dem elektronischen Patientendossier (EPD) auf die digitale Zukunft ausrichten müssen. Dazu sind sie gesetzlich verpflichtet. Über die Tücken zur Einführung des EPD und was es genau zu beachten gilt, darüber unterhielten wir uns mit Claudio Fuchs, Managing Director Switzerland and Austria der IAM-Spezialistin IPG. Fuchs gilt als Experte für das Berechtigungsmanagement im Gesundheitswesen.
In Deutschland sind Medienberichten zufolge Hunderte von PolitikerInnen von einem Hackerangriff betroffen. Demnach sollen bereits vor Weihnachten persönliche Daten und Dokumente wie private Chats und Kreditkarteninformationen über den Kurzbotschaftendienst Twitter geleakt worden sein. Bemerkt wurde das Ganze allerdings erst am Donnerstagabend.
In den Vereinigten Staaten hat ein aus dem Ausland gesteuerter Hackerangriff offenbar den Vertrieb mehrerer grosser Zeitungen gestört. Laut einem Bericht der "Los Angeles Times" (LAT) legte der Angriff ein Computernetzwerk der Firma Tribune Publishing lahm, die am Druck und Vertrieb zahlreicher US-Zeitungen beteiligt ist.
Rund um den Jahreswechsel blicken wiederum zahlreiche Hightech-Unternehmen in die Kristallkugel und sagen aus ihrem Blickwinkel die IT-Trends für das Neue Jahr voraus. Wir haben einige davon subjektiv ausgewählt. Im vierten Teil stellt Trend Micro seine IT- Sicherheitsvorhersagen für das Jahr 2019 vor. Cyberkriminelle werden sich demnach an die veränderten IT-Landschaften von Unternehmen anpassen, wobei auch altbewährte Angriffsmethoden weiterhin Erfolg versprechen können. Die Cloud werde dabei besonders gefährdet sein.
Der deutsche IT-Unternehmer Michael Steigerwald demonstrierte auf dem Hackerkongress in Leipzig, wie die Firmware, also die Gerätesoftware einer Glühbirne manipuliert werden kann, um auf private Daten in einem Heimnetzwerk zugreifen zu können. Nach Meinung Steigerwarlds bergen handelsübliche Geräte für das vernetzte Heim eklatante Sicherheitsmängel.
Die in Genf domizilierte Cybersecurity-Firma Wisekey hat den Verkauf des Geschäfts mit Internet-Sicherheitszertifikats-Systemen der Tochter Quovadis an die US-amerikanische Anbieterin von Secure-Sockets-Layer-Zertifikaten Digicert abgeschlossen. Digicert mit Hauptsetz in Lehi im US-Bundesstaat Utah legt dafür gemäss Wisekey-Angaben 45 Millionen Dollar auf den Tisch. Der definitive Abschluss der Transaktion sei für das erste Quartal 2019 vorgesehen, heisst es.
Das FBI hat in Zusammenarbeit mit internationalen Behörden 15 der grössten sogenannten "Booter"- und "Stresser"-Seiten abgedreht. Dabei handelt es sich um Online-Angebote, mit denen auch Laien ganz leicht DDoS-Attacken (Distributed Denial of Service) bestellen können, um andere Server lahmzulegen. Drei Betreiber werden in den USA angeklagt. Die Behörden vertreten dabei erstmals den Standpunkt, dass der Betrieb eines solchen DDoS-Services an sich illegal ist.
Nach Ansicht der US-amerikanischen Regierung hat China in den letzten Jahren gross angelegte Hackerangriffe auf die USA und ihre Verbündeten in aller Welt ausgeführt. Dies erklärte der stellvertretende Justizminister Rod Rosenstein in Washington. Von den Hacks betroffen seien mindestens zwölf Länder. Auch die britische Regierung veröffentlichte eine entsprechende Mitteilung.