Gratis-Dienste im Internet kosten Milliarden

thumb

Die Nutzer von Diensten wie Suchmaschinen, sozialen Netzwerken, Filesharing-Plattformen und anderen Diensten im Internet haben sich daran gewöhnt, dass sie für diese Services nichts zu bezahlen brauchen. Die Anbieter der Dienstleistungen müssen trotzdem jeden Monat Rechnungen über viele Millionen Dollar begleichen.

Financial Times trickst Apple aus

thumb

Die Financial Times (FT) hat bekanntgegeben, dass die Web-App des Unternehmens seit Juni von mehr als einer Million Anwendern verwendet worden ist. Die britische Wirtschaftszeitung war eines der ersten Printmedien, das sich gegen Apples restriktive Richtlinien erhoben und den mobilen Markt auf eigene Faust erschlossen hat.

Open Graph zerstört Sharing

War Facebook jahrelang der junge, agile Herausforderer im Hinblick auf soziale Netzwerke, ist man mittlerweile längst zum absoluten Marktdominator geworden. Eine Position, die es allerdings zunehmend gegen neuen Services zu verteidigen gilt, vor allem Google wirft derzeit seine ganze Macht hinter sein eigenes Netzwerk namens Google+ - und zwingt so auch Facebook zu reagieren.

Google Music sagt Apple iTunes den Kampf an

Der Internetkonzern Google hat mit der Erweiterung seines Musikangebots die Konkurrenz zu Apple und Amazon verschärft. Google stellte unter der Marke Google Music am Mittwoch (Ortszeit) in Los Angeles einen neuen Online-Shop für Musik vor. Google-Manager Paul Joyce sagte bei der Präsentation, "8 Millionen von Songs" seien ab sofort in den USA über die Online-Plattform verfügbar.

Kindle Fire bereits gerootet

thumb

Nur einen Tag nach dem Lieferstart in den USA haben Modder es bereits geschafft, das Amazon-Tablet "Kindle Fire" erfolgreich zu rooten und damit unter Kontrolle zu bringen. Dies ermöglicht den Zugriff auf erweiterte Funktionen der auf dem Gerät laufenden Android-Version und auch die Überschreibung dieser mit einem selbst angepassten Derivat.

Olly: Roboter macht Internet riechbar

Forscher der Mint Foundry haben ihr Projekt "Olly" fertiggestellt. Dabei handelt es sich um einen USB-Roboter, der Düfte verbreiten und somit das Web per Nase erfahrbar machen soll. Die Erfinder wollen nun in die Massenproduktion gehen und in Kürze auch eine Selbstbauanleitung für das unkonventionelle Gadget anbieten.

Seiten

Internet abonnieren