DDN – Tradition, Akquisitionen und neue Technologien eines privaten Storage-Anbieters

2020 lanciert: Tintri VMstore

Datadirect Networks (DDN) gehört nicht gerade zu den besonders bekannten Firmen in der Speicherbranche der IT. Das Unternehmen wurde vor ūber 20 Jahren von den Franzosen Alex Bouzari und Paul Bloch gegründet und befindet sich noch immer in privater Hand. Vor drei Jahren tat man sogar etwas, was sonst nur den Grossen der IT-Branche vorbehalten ist und kaufte das in Schwierigkeiten geratene, bekannte Startup Tintri. Die neue Tochter war wahrscheinlich sogar bekannter als DDN – und ziert heute gleichberechtigt den Firmennamen.

Cybersecurity-Profis gegen APT-Unternehmer

Symbolbild: Pixabay/ Geralt

Die sich weiter professionalisierende Hacker-Industrie bietet nicht nur Malware und Tools zur Miete an. Kriminelle Experten stellen auch ihre Arbeitsleistung für Geld zur Verfügung. Deren Expertise für Advanced Persistent Threats (APTs) erfordert eine Abwehr auf Augenhöhe: Managed Detection and Response (MDR).

Bedrohungslandschaften im 5G-Bereich

Symbolbild: Pixabay/ Mohamed Hassan

5G wird bald flächendeckend verfügbar sein. Angesichts der sich bietenden Möglichkeiten, wie hohe Übertragungsgeschwindigkeiten, riesige Nutzlasten und der Vielzahl an neuen Diensten, investieren viele Service Provider zurzeit stark in diesen Bereich. Doch bei allen Verheissungen darf auch die Sicherheit nicht zu kurz kommen.

Missionskritische Kommunikation auf dem Weg zum Breitband

Bildquelle: Getty

Leitzentrale, Rettungssanitäter, Feuerwehr sowie die Polizei kommunizieren im Einsatz über Professionelle Mobile Radiolösungen (PMR). Diese haben sich im Vergleich zum kommerziellen Mobilfunk nicht weiterentwickelt – Beispiel Datenübertragung. Die modernere IP- und Breitband-Technologie bringt zwar Multimedia- und Kollaborations-Lösungen in die missionskritische Kommunikation, stellt den professionellen Mobilfunk allerdings vor zahlreiche Herausforderungen.

Cloud statt Aktenschrank: Schlanke Prozesse ziehen in die Personalabteilung ein

Symbolbild: Pixabay/Tumisu

Obwohl rund die Hälfte der Unternehmen Lösungen für digitales Dokumentenmanagement einsetzt, verarbeiten insbesondere die Personalabteilungen Dokumente nach wie vor überwiegend papierbasiert. Im Kontext von Digital Recruiting, Modern Workplace und Homeoffice wird es nun immer schwieriger, den Mix aus eingehenden Digital- und Papierdokumenten zu beherrschen.

Generationenwechsel in der WAN-Technologie

Diagramm für ein klassisches WAN (Bild: Archiv)

Es steht ein technologischer Generationenwechsel bevor. Die meisten IT-Verantwortlichen haben begonnen, software-definierte Netzwerke (SDN) einzuführen. Das traditionelle Wide Area Network wird von seinem software-definierten jüngeren Bruder zunehmend abgelöst, sodass wir an der Schwelle zu einer signifikanten Verschiebung zugunsten der software-gesteuerten Flusskontrolle innerhalb der WAN-Technologie stehen. Verantwortlich für diesen Technologiewechsel hin zu SD-WAN sind die vermehrte Nutzung der Cloud aber auch ganz allgemein Leistungskostenaspekte.

Gesundheitscheck für das Home Office

Home Office (Bild: Paige Cody auf Unsplash.com)

Die Massnahmen zur Kontaktbeschränkung aufgrund der Pandemie führten in der ersten Jahreshälfte 2020 weltweit zu einem raschen Anstieg der Telearbeit. In den meisten Fällen waren Unternehmen gezwungen, nach pragmatischen Lösungsansätzen für den Fernzugang zu greifen, um die Produktivität der Mitarbeiter aus dem Home-Office am Laufen zu halten. Kriterien, wie Leistungsfähigkeit und Sicherheit standen dabei vielfach nicht im Vordergrund.

Was "Headless Commerce" dem Online-Handel alles (nicht) bringt

Symbolbild: Pixabay/ Thomas Wolter

Der Schweizer Handel wurde von der Corona-Krise hart getroffen. Auch im Online-Handel konnten nicht alle profitieren. Während Shops mit Lebensmitteln, Drogerie- und Haushaltsprodukten punkteten, krankte es bei anderen am gering nachgefragten Sortiment oder an Produktions- und Lieferengpässen. Bei einer Umfrage des Händlerbunds in Europa gaben im April dieses Jahres 58 Prozent der Händler an, dass sie geschäftlich unter dem Coronavirus leiden. Nur ein Viertel der Befragten (27 Prozent) sagte, dass die Corona-Krise sich positiv auf den E-Commerce auswirkt.

Datenbankadministratoren: Die stillen Krisenmanager

Datenbank: Die Administratoren sind die Krisenmanager im Hintergrund (Bild: Pixabay/ Tumisu)

Während Security-Verantwortliche in der aktuellen Pandemiekrise in Unternehmen meist eine verstärkte Aufmerksamkeit zu Teil wird, geraten Datenbankadministratoren (DBAs) in Vergessenheit. Dabei sind sie denjenigen, die einen essenziellen Beitrag dazu leisten, dass digitale Geschäftsprozesse reibungslos ablaufen. Ihre alltäglichen Herausforderungen haben sich derzeit spürbar verstärkt. Daran lassen sich nicht zuletzt Entwicklungstendenzen für den IT-Markt ablesen.

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