KI macht Ransomware noch gefährlicher

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Ransomware ist schon längere Zeit ein echtes Problem für Organisationen jeder Art und Grösse. Betrachtet man die neuesten Entwicklungen, ist keine Entwarnung in Sicht. Eher im Gegenteil: Die Kriminellen nutzen mittlerweile KI, um ihre Angriffe noch effizienter zu machen. Die Sicherheitsforscher von Barracuda konnten in einer Untersuchung jüngst belegen, dass sich nicht nur die Quantität von Ransomware-Angriffen sondern auch die Qualität vergrössert hat.

Ransomware – die Bedrohung aus dem Schatten

Schatten-IT stellt ein erhebliches Ransomware-Risiko dar (Symbolbild: Pixabay/Mohamed Hassan)

Sind Softwareprogramme zu langsam, kompliziert oder fehleranfällig, können Angestellte in schweizerischen Unternehmen auf eigene, meist cloudbasierte Lösungen ausweichen. Die Folge ist eine schnell wachsende Schatten-IT – über die Datenübermittlung und unkontrollierte Schnittstellen eine Sicherheitsgefahr für das gesamte Netzwerk auch hinsichtlich Ransomware. Data Protection und Recovery als Teil einer ganzheitlichen Sicherheitsstrategie sind daher unerlässlich: Wer seine Daten im Ernstfall einfach wiederherstellen kann, ist im Vorteil.

Auswirkungen von KI, ML und Deep Learning auf Data Storage

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Unternehmen, die Anwendungen auf Basis von AI, ML und Deep Learning erstellen, können ihre Ziele auf Dauer nicht mit einer traditionellen Speicherinfrastruktur erreichen, denn diese beeinträchtigt die Produktivität der Datenwissenschaftler, Inhaltsersteller und Analysten, die täglich auf diese Daten angewiesen sind. Sie müssen sich zwangsläufig mit den Möglichkeiten von Speicherarchitekturen der neuesten Generation basierend auf NVMe und RDMA auseinandersetzen.

Wie Künstliche Intelligenz der Beschaffung neue Impulse verleiht

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Auch in der Beschaffung setzen Unternehmen verstärkt auf künstliche Intelligenz (KI), um dem Einkaufsprozess mehr Effizienz und Transparenz zu verleihen. Durch die Analyse riesiger Datenmengen kann KI nicht nur die Kosten reduzieren, sondern auch Lieferantenbeziehungen verbessern und die Beschaffung eines Unternehmens grundsätzlich auf neue Beine stellen.

EDR, XDR, MDR & Co: Was Unternehmen jetzt für ihre IT Security benötigen

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Der Umgang mit Schwachstellen ist und bleibt eine der grössten Herausforderungen der Informationssicherheit. Neben raffiniert aufgebauter Malware müssen IT Security-Teams auch Social Engineering Angriffe, Advanced Persistent Threats und bösartige Skripte im Auge behalten. Hinter den drei Buchstaben von EDR, XDR oder MDR und verbergen sich "Detection and Response"-Modelle, die Cyberbedrohungen detektieren, also erkennen, und auf diese reagieren.

Effizientere Pentests durch Automatisierung

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In der IT zählen der Fachkräftemangel sowie die steigende Cyberkriminalität zu den Dauerproblemfeldern. Im Security-Bereich bieten herkömmliche Schwachstellenscanner alleine außerdem keinen soliden Schutz. Auch jährlich durchgeführte manuelle Pentests sind nicht ausreichend. Mit automatisierten Pentests hingegen liesen sich diese Probleme bewältigen.

Warum KI-Projekte mitunter scheitern

Symbolbild: Pixabay/ Geralt

Das Potential, das in Künstlicher Intelligenz steckt, vermag quer durch alle Branchen und Unternehmensbereiche Abläufe zu optimieren, Entscheidungen zu verbessern und Menschen zu entlasten. Entsprechend gross ist die Erwartungshaltung in vielen Unternehmen – und aber auch die Ernüchterung, wenn die neuen Systeme und Anwendungen diese nicht erfüllen. Die Gründe für Fehlschläge sind vielfältig. Nach Erfahrungen von Pegasystems hat das Schweitern von KI-Projekten immer wieder dieselben Ursachen.

Das Datei-Format PDF wird 30

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Dokumente über die Grenzen von Betriebssystemen, Software-Anwendungen und Geräten hinweg auszutauschen, ohne dass sich das Erscheinungsbild ändert. Diese Idee stand hinter der Entwicklung des Dateiformates PDF, das 1993 auf den Markt kam und in der Folge den digitalen Alltag von Milliarden Menschen mitgeprägt hat und das nun bereits seinen dreissigsten Geburtstag feiert.

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