Forschung & Entwicklung
Coole Technik, schräge Roboter
Mo, 29. Februar 2016 - 10:51Mark Zuckerberg unterstützt europäische KI-Forschung mit 25 Hochleistungsservern
Fr, 26. Februar 2016 - 07:39Im Rahmen eines Facebook-Events in Berlin hat Mark Zuckerberg, der Chef des sozialen Netzwerkes, europaweite Forschungspartnerschaften im Bereich der künstlichen Intelligenz angekündigt. Im Zuge dieser Kooperationen soll Facebook verschiedene Universitäten und öffentliche Forschungseinrichtungen mit Hochleistungsservern ausstatten.
Humanoider Roboter "Atlas" geht immer besser
Verfasst von Fügemann/pte am Do, 25. Februar 2016 - 08:32Die 1992 gegründete Google-Tochter Boston Dynamics hat ihren humanoiden Roboter "Atlas" überarbeitet. Der Roboter orientiert sich in seiner neuen Version selbstständig, kann problemlos auch in unwegsamem Gelände gehen, Hindernisse eigenständig überwinden und Gleichgewichtsprobleme binnen Sekunden ausgleichen.
Biegsames Handy soll Eingabe revolutionieren
Verfasst von Fügemann/pte am Fr, 19. Februar 2016 - 08:15Forscher am Human Media Lab der kanadischen Queen's University haben mit "Reflex" einen weiteren Prototyp auf dem Weg zum biegsamen Smartphone vorgestellt. Damit werden Eingaben nun nicht nur über das Schwenken oder Tippen, sondern auch das gezielte Biegen des Gerätes möglich. Daraus ergeben sich viele mögliche Anwendungsgebiete - so etwa zum Lesen oder Spielen.
"Alan Turings Ideen beeinflussen die Forschung noch immer"
Verfasst von Florian Meyer/ETHnews am Do, 18. Februar 2016 - 08:31Ende 2015 gegründet, führt das Turing Centre der ETH Zürich Forschende und Studierende aus Natur-, Ingenieur- und Geisteswissenschaften zusammen. Im Interview legen der Leiter Giovanni Sommaruga und die Co-Leiter Diane Proudfoot und Jack Copeland dar, wie das Zentrum die freie Grundlagenforschung anregt und was "Kind-Maschinen" damit zu tun haben.
Neuer Echtzeit-Trick soll Gedankenlesen vorantreiben
Verfasst von Schmolmüller/pte am Di, 02. Februar 2016 - 08:52Gedankenerkennung in Echtzeit ist nach Ansicht von Forschern der University of Washington kein Mythos mehr. Nachdem Probanden Bilder von Objekten gezeigt wurden, konnte ein von den Wissenschaftlern entwickeltes Programm demnach innerhalb von 20 Millisekunden feststellen, was die Versuchsteilnehmer auf den Abbildungen gesehen haben. Die Dekodierung sei mit einer Genauigkeit von 96 Prozent erfolgt.