Donald Trump lanciert eigene Kryptowährung

Symbolbild: Pixabay/Wokandapix

Kurz vor seiner Vereidigung als neuer US-Präsident hat Donald Trump eine eigene Kryptowährung lanciert, die nach ihm benannt ist. Die Ankündigung in der Nacht auf Samstag hat einen regelrechten Ansturm auf die Kryptomünze ausgelöst, was bewirkte, dass die Gesamtbewertung innerhalb nur weniger Stunden auf mehrere Milliarden Dollar kletterte.

Trump und Vance Zielscheibe chinesischer Hacker

Im Visier chinesischer Hacker: Donald Trump (Bild: Pixabay/Wokandapix)

Telefondaten von Donald Trump und seines Vizekandidaten J.D. Vance sind offensichtlich zur Zielscheibe von chinesischen Cyber-Angreifern geworden. Aber auch das Umfeld des Wahlkampfteams der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris sei von den Hackern ins Visier genommen worden, berichteten die "New York Times" (NYT) und das "Wall Street Journal" (WSJ) unisono. Offenbar blieb in den Berichten allerdings, ob die Hacker mit mutmasslicher Verbindung zum chinesischen Geheimdienst tatsächlich irgendwelche Daten erbeutet hätten.

Meta hebt alle Social-Media-Restriktionen für Donald Trump auf

Bild: Pixabay/Wokandapix

Meta, die Konzernmutter von Facebook, Instagram und Whatsapp hebt vor der heissen Phase des Wahlkampfs um das Weisse Haus die restlichen Einschränkungen für Ex-Präsidenten Donald Trump auf. Damit drohen Trump, der am Samstagabend bei einer Wahlveranstaltung in Pennsylvania bei einem Attentatsversucht durch einen Streifschuss leicht verletzt wurde, keine härtere Strafen bei Regelverstössen mehr.

Donald Trump eröffnet Account bei Tiktok und hat bereits über 1,3 Millionen Followers

Ist nun bei Tiktok: Donald Trump (Bild: Pixabay/ Wokandapix)

Donald Trump hat beim umstrittenen sozialen Netzwerk Tiktok einen Account eröffnet und binnen weniger Stunden 1,3 Millionen Follower an Land gezogen. Damit könnte der republikanische Präsidentschaftskandidat, der gerade strafrechtlich verurteilt worden ist, vor allem Jugendliche ansprechen, da diese App in dieser Altersgruppe besonders beliebt ist. Die Wahlkampagne von Präsident Joe Biden ist auf der Plattform bereits vertreten.

Goya: Social-Media-Boykott steigerte Umsatz

Bohnen von Goya: In diesem Produktbereich gibt es genug Alternativen (Foto: goya.com)

Im Sommer 2020 mehrten sich die Aufrufe zum Boykott von Waren des Online-Lebensmittelhändlers und Nahrungsmittelproduzenten Goya Foods, nachdem Firmenchef Robert Unanue den damaligen Präsidenten Donald Trump öffentlich gelobt hatte. Doch der Schuss ging nach hinten los. Statt einzubrechen, stieg der Umsatz einige Wochen lang, ehe er wieder auf das gewohnte Niveau zurückfiel. Selbst in Gebieten, in denen Kunden dem Boykott-Aufruf folgten, belebte sich der Verkauf nach einigen Wochen wieder. Dies zeigen Forscher rund um Jūra Liaukonytė von der Charles H.

Musk will Trumps Twitter-Sperre aufheben

Darf er bald wieder twiitern? - Donald Trump (Bild: Pixabay/GDJ)

Ex-US-Präsident Donald Trump kann sich Hoffnungen machen, rechtzeitig zum Rennen um das Weisse Haus 2024 zu Twitter zurückkehren zu können. Tech-Milliardär Elon Musk, der gerade dabei ist, Twitter zu übernehmen, würde Trump wieder auf die Plattform lassen. Die Entscheidung, Trump zu verbannen, sei "moralisch falsch und einfach nur dumm" gewesen, kritisierte Musk.

Schlappe für Donald Trump bei Klage gegen Twitter-Konto-Sperre

Schlappe vor Gericht für Trump (Bild: Pixabay/GDJ)

In der juristischen Auseinandersetzung gegen die Sperrung seines Twitter-Kontos hat US-Ex-Präsident Donald Trump eine herbe Niederlage einstecken müssen. Ein Bundesrichter im US-Bundesstaat Kalifornien schmetterte eine diesbezügliche Klage Trumps ab. Der Richter liess Trump und seinen Anwälten aber die Möglichkeit offen, diese in geänderter Form erneut einzureichen. Die Kläger würden nicht aus einer starken Position heraus argumentieren, hiess es in der Urteilsbegründung.

Donald Trumps Twitter-Konkurrent "Truth Social" will eine Milliarde Dollar einsammeln

Donald Trump will mit geplanter Social-Media-Plattfrom eine Milliarde einsammeln (Bild: Pixabay/ GDJ)

Bis zu einer Milliarde zusätzlich will die neue Internet-Plattform des Ex-US-Präsidenten Donald Trump durch den Verkauf von Aktien einsammeln. Dies liessen Insiderkreise durchblicken. Die Trump Media & Technology Group dürfte bereits 293 Millionen Dollar erhalten, wenn sie wie geplant über die Unternehmenshülle (SPAC) Digital World Acquisition (DWAC) an die Börse geht, heisst es.

Donald Trump bei Facebook noch bis Anfang 2023 gesperrt

Symbolbild: John Acmeron auf Unsplash.com

Facebook sperrt den US-amerikanischen Ex-Präsident Donald Trump vorerst noch bis Anfang 2023, wie das weltgrösste soziale Netzwerk bekannt gibt. Ist diese Frist abgelaufen, werde man mit Hilfe von Experten abwägen, ob es immer noch ein Risiko für die öffentliche Sicherheit durch seine Facebook-Präsenz gebe, heisst es.

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